Dienstag, 14. Mai 2013

sie andere

Sharon Osbourne kritisierte Gaga-Fans!
Kontraproduktiv zu Born This Way Foundation!
Sharon Osbourne geißelte Lady Gaga erneut dafür, dass sie ihre "verdammt schädlichen, verletzenden [und] gewalttätigen" Fans nicht im Griff hat, wurde am . Die ehemalige "America 's Got Talent"-Jurorin und ihre Familie lieferten sich einen verbalen Schlagabtausch, nachdem ihre Tochter Kelly Osbourne offenbart hatte, dass sie Morddrohungen aus der Fangemeinde der Künstlerin, den "Little Monsters", erhalten hatte.

Nachdem Gaga auf die Anschuldigungen seitens Sharon Osbournes sie sei eine "Mobberin" am 13. January 2013 reagiert hatte, führte die Osbourne-Matriarchin ins Feld, dass die Künstlerin "verantwortungslos" ist, wenn sie missbräuchliches Verhalten auf ihre Social-Networking-Website duldet und mit einem reißerischen Äußeren wie Outfits, die aus Waffen bestehen, in ihren Bühnenshows agiert. "Lass deine Fans nicht so verdammt schädlich, verletzend, gewalttätig ... auf deiner eigenen Website sein", forderte Osbourne in der US-Show "The Talk".

"Wenn du Mother Monster bist, überwache dies. Warum hast du nicht als verantwortungsbewusste junge Frau gehandelt und gesagt:' Keine Gewalt auf meiner Website, keine Gewalt, keine Drohungen, keine Gewalt?' Überall nur Gewehre, Gewehre, Gewehre. Das ist nicht richtig, und sie sollte damit aufhören." Osbourne warf Gaga auch vor ihrer Anti-Mobbing-Born This Way Foundation, welche sie am 29. Februar 2012 ins Leben gerufen hatte, hiermit einen Bärendienst zu erweisen.

"Ich habe sie ja nur darum gebeten, ihrer Stiftung treu zu bleiben, die sie, wie sie sagte, [geschaffen hat weil] sie sich eine mutigere, angenehmere Welt wünscht", teilte die 60-Jährige mit. Gaga hat auf die neuesten Kommentare von Osbourne noch nicht reagiert, obwohl sie am 16. Januar 2013 über Twitter bemerkte, dass "Hunderte von Menschen" jüngst zu ihrem Born Brave Bus gekommen sind, wo Fans die Gelegenheit haben sich mit Psychologen zu unterhalten. Ich bin so stolz auf die Monster, die man dort sehen konnte, das beweist Mut", schrieb sie. "Kinder dabei zu beobachten, wie sie ihre Geschichten teilen und gegenseitig somit den Born Brave Bus unterstützen, war ein Traum von mir, ein Zusammenkommen, um in angenehmer Atmosphäre Freunde zu finden."

Lady Gaga reagierte auf Kelly Osbournes  Kritik an ihren Fans. Gaga, die sich vehement gegen Mobbing einsetzt, antwortete Osbourne am 11. Januar 2013 über ihre Website Little Monsters in einem offenen Brief, worin sowohl Kritik als auch Verständnis für den E!-Star zum Ausdruck kam. "Ich fühle mit Dir Kelly, aber ich denke es ist in unserer Kultur wichtig festzuhalten, dass Du einen weniger mitfühlenden Pfad beschritten hast", schrieb sie.
Kelly Osbourne und Lady Gaga
"Deine Arbeit auf E! in Zusammenhang mit der Fashion Police beruht auf Kritik, Beurteilung und der Einschätzung des Äußeren von Menschen. 'Aussehen' ist der am häufigsten genannte Grund für Mobbing rund um den Globus. Deine Show gebärt Negativität, und im Laufe der Jahre ist sie sogar unfreiwillig komisch geworden. " Gaga ergänzte: "Ich fordere dich auf, der Verantwortung hinsichtlich des Vorbilds, dass du für junge Menschen darstellst, gerecht zu werden. Wir können alle unseren Teil in den Medien dazu beitragen, damit Standards in Bezug auf Respekt, Mitgefühl und Liebe eingehalten werden".

Kelly Osbourne blies zur Gegenoffensive gegen Lady Gaga-Fans, die sie mit Beschimpfungen bombardierten, nach ihrem Kommentar zu den Grammys. Osbourne hatte die Künstlerin als "respektlos" bezeichnet, vor dem Hintergrund, dass sie ihren Auftritt auf dem roten Teppich am 12. Februar 2012 als brüskierend empfand, woraufhin sie sich einer Welle an wutentbrannten Tweets von ihren so genannten Little Monsters gegenüber sah. Sie hatte verlauten lassen: "Ein Teil der Musikindustrie zu sein, bedeutet, über den roten Teppich zu schreiten und den Fans hallo zu sagen und den Reportern und den Leuten, welche dich unterstützen, etwas zurückzugeben. Und wenn du zu einer Preisverleihung gehst und dann nicht über den roten Teppich schreitest, empfinde ich das als respektlos."
Nachdem sie die Anhänger des Popstars unter Beschuss genommen hatten, twitterte sie am 16. Februar 2012: "Ich soll verrecken, einen d**k lutschen, vergewaltigt werden & dass ich aussehe, als ob ich Aids habe, laut den Gaga-Fans, kein Wunder, dass man sie als brutale Kerle bezeichnet. " Ihre Anhänger wurden dann daran erinnert, dass sie ein Fan von Gaga ist, ins Feld führend: "Ich liebe [sie] ich bin ein Riesenfan, sie ist umwerfend… ich sagte einfach meine Meinung und die Leute drehten durch! "Ich bezeichne nicht [Gaga's] gesamte Fangemeinde als brutale Kerle, weil ich weiß, dass sie es nicht sind, doch einige rücken euch Typen in ein schlechtes Licht!” Sie schlussfolgerte: "Lady Gaga hat wirklich Monster geschaffen. Für jeden ungerechtfertigten Tweet, den ihr an mich sendet, schämt sich eure Queen in Grund und Boden. Hass ist etwas, für das eine Lady Gaga nun wirklich nicht steht!"


Möchte Gaga Neverland erwerben?

Lady Gaga beabsichtigt angeblich Michael JacksonNeverland Ranch zu kaufen. Die Künstlerin gilt als eine Sammlerin von Erinnerungsstücken des verstorbenen Stars und hofft, laut The Sun vom 16. Januar 2013, dass sie sein berühmtes kalifornisches Domizil in seinen ursprünglichen Zustand zurückverwandeln kann. "Lady Gaga ist ein Riesenfan von Michael", teilte eine Quelle mit. "Sie ist eine enge Freundin seiner Schwester La Toya und würde es mehr als alles andere auf der Welt lieben, Neverland in seinen ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Seine Kinder möchten das Zuhause ihrer Kindheit unbedingt behalten, so dass sie über seine weitere Verwendung entscheiden können, wenn sie einmal erwachsen geworden sind. Gaga würde sich hieran gerne finanziell beteiligen, indem sie einen Anteil erwirbt."
Hat Lady Gaga Interesse an Michael Jacksons Neverland Ranch?
Lady Gaga ist bekanntlich ein großer Fan von Jackson und sollte mit ihm, im Rahmen seiner Comeback-Konzerte, im Jahr 2009 in London gemeinsam auf der Bühne stehen, doch aufgrund seines unerwarteten Todes ist es hierzu nie gekommen. "Man munkelte, dass die Vorgruppen wirklich zusammen mit Michael für gemeinsame Duette auf der Bühne stehen werden", sagte sie damals. "Doch Michaels Tod hat mich bis ins Mark erschüttert, so dass die beabsichtige gemeinsame Tour absolut zweirangig war."

Jackson kaufte das 3.000 Hektar große Anwesen im Jahr 1988, um in Anschluss dort eine Eisenbahn, einen Streichelzoo und eine Rummelplatz sowie eine Ranch als Hommage an die Fantasy-Insel in Peter Pan zu errichten. Doch im Jahr 2008 erwarb die Investment-Gruppe Sycamore Valley Ranch Company seine $ 23Mio Hypothek aufgrund seiner finanziellen Probleme. Jacksons drei Kinder Prince Michael, Paris und Blanket besitzen ebenfalls einen Anteil an der Ranch, zusammen mit der verstorbenen Mutter des Entertainers Katherine.

Lady Gaga teilte ihren Fans mit, dass die Dinge, welche sie von Michael Jackson's Kostümdesigner erworben hat, "fachmännisch betreut" werden. Die Künstlerin erstand 55 Artikel auf einer Auktion, bei der unterschiedliche -von dem verstorbenen King of Pop im Laufe seiner Karriere getragenen Kleidungsstücke- verkauft wurden. "Die 55 Stücke, die ich heute erworben habe, werden archiviert und fachmännisch betreut im Geiste und der Liebe zu Michael Jackson seinem Mut, und seiner Fans weltweit," versicherte Gaga den Anhängern via Twitter am 2. Dezember 2012. Die Auktion - die von Julien's Auctions in Beverly Hills, Los Angeles am 2. Dezember 2012 organisiert wurde – kam auf einen Erlös von über $ 5 Millionen Euro, berichtete die Washington Post.

Gaga lobte neuen Track von David Bowie!
Lady Gaga lobte David Bowies  neue Single in den höchsten Tönen. Der legendäre britische Musik-Star überraschte Fans am 8. Januar 2013 mit der Veröffentlichung eines neuen Tracks namens "Where Are We Now?" und konnte mit ansehen, wie der Song die Nummer eins in dem britischen iTunes Store wurde. Gaga hatte ihre Verehrung für die Legende mehrfach publik gemacht und betonte ihre Freude darüber, dass sie seit langer Zeit das erste Mal wieder neuer Musik von Bowie hören kann.
Lady Gaga und David Bowie
"Ich habe es mir im Bett schön bequem gemacht und höre Bowies neuen Song", twitterte Gaga am 9. Januar 2013. "Ein Moment der Glückseligkeit, und da hatte ich schon gedacht, dass ich einen solchen nie wieder erleben werde. Ich höre heute zum ersten Mal den neuen Bowie". Gaga hatte schon immer ihre Bewunderung für Bowie kundgetan und offenbart, dass sie in der Anfangszeit ihrer Karriere, ihr Äußeres nach dem Star formte. "Früher habe ich stundenlang in meiner Wohnung gesessen und stundenlang immer wieder [Bowies] Make-up aufgelegt", teilte sie bereits im Jahr 2009 mit.

Scheiße war schon immer ein Publikumsliebling. Der Lauf der Zeit ist voll von sich geistig auf der Höhe befindenden Menschen, die Gewissenbisse plagen und sich fragen, "Kann das alles wahr sein? Das wollen die Leute hören?", doch während es früher leicht war, sich von denen fern zu halten, die Stock Aitken & Waterman oder die Osmonds mochten, oder von dem epochalen Quatsch, bei dem es das Beste war, ihn einfach zu ignorieren, sieht man sich nun, am 16. Februar 2012, heimtückischeren und unheimlicherich Hindernissen gegenüber. Und so gibt es nur eine Erklärung für den Bestand an gigantischen Megastars, die sich derzeit ganz oben auf der Leiter befinden. Sie sind ins rechte Licht gesetzte gedanklich fremdgesteuerte Marionetten. Bevorzugen Sie die rote oder blaue Pille ...?
Die 1% der gesamten Berichte in den Nachrichten beginnt und endet nicht mit dem Bankensektor. Die 1% macht die herrschende Elite aus, und sie wollen Ihre volle Aufmerksamkeit. Gibt es ansonsten ein besseres Mittel, um die zukünftige Welt zu zerstören als sicherzustellen, dass wir dabei alle hin- und hergerissen sind und singen. Die Hohepriesterin Madonna beim Superbowl am 5. Februar 2012Taylor Swift und Pink bei den VMAs am 13. September 2009, Nicki Minaj bei den Grammy 's (die Pre-Party am 12. Februar 2012 erreichte übigens zu einem Zeitpunkt ihren Höhepunkt, als Whitney's Leichnam sich noch ein paar Stockwerke höher befand) am 12. Februar 2012 ... Popmusik-Preisverleihungen markieren unverhohlene ins rechte Licht gesetzte Massenmedien-Spektakel unserer Zeit. Das glauben Sie nicht? Aus welchem Grund sind den sonst alle mit heidnischen und okkulten Symbolen zugemüllt? Jetzt singen wir es gemeinsam ... "Ra Ra Ra Ra Ra ... Ra Ra Ra Ra Ra ... Ra Ra Ra Ra Ra ..."

Für sabotagetimes.com nimmt Lady Gaga sogar die Topposition in Sachen fremdgesteuerter Marionetten ein. Verantwortlich für die Musik, die so klingt, als hätte ein deutscher Nachtclub hierbei seine Finger im Spiel, repräsentiert Lady Gaga einen David Bowie für eine Generation, die nicht weiß, wer sie ist. Sie trägt große Hüte, sie liebt Frauen, sie ist verrückt, Leute. Hier ist eine Exzentrikerin durch und durch geschmacklos und gekünstelt und alles, was sie tun muss, ist sich als ein Mann verkleiden und die Welt verliert ihren Verstand. Das trifft es auf den Punkt. Die Rechtfertigung ihres ikonenhaften Statuses folgt in der Regel auf den Fersen, wie "egal wie man zu deinem Musikgeschmack stehen mag, sie liefert eine tolle Show", doch das kann nicht mit Musik gleichgesetzt werden, es sei denn man ist ein Kleinkind oder ein homosexueller Mann, aber warum beherrscht sie dann die Welt?

In Lady Gaga's Videos wimmelt es nur so von okkulten Symbolen, doch wenn man nicht besonders abergläubisch ist, werden einen die dunklen Künste kalt lassen, doch es liegt auf der Hand, dass uns etwas vorgetäuscht wird. Eine Stylistin möchte um alles in der Welt Bewunderung erfahren, weshalb Innovation stets, bei den Leuten, die sich für ein Lady Gaga-Video verantwortlich zeigen, mit einem Vorbild einhergeht .... doch wenn es einen Trend gibt, wer springt auf diesen Zug auf? Warum muss jeder Pop-Star in der diesseitigen Welt auf einem Auge blind sein, warum die Finger-Triangel, warum die Freimaurer-Ikonographie? Sabotagetimes.com ist der Auffassung, dass sie dabei an Jimmy Page erinnern möchte, der Satan verehrte, wobei das Ergebnis sich jedoch sehen lassen konnte. Gaga kann das ungezügelte Biest bis zum Tag des jüngsten Gerichts verkörpern, wenn ihr Bock darauf habt, doch lasst die Übrigen diesbezüglich in Ruhe, resümierte sabotagetimes.com am 16. Februar 2012.

Gaga laut Claudia Moross Stimme der Generation!
"Trotz Lady Gaga`s durchdringende Präsenz in der Popkultur und ihrer allgegenwärtigen traurigen Berühmtheit in der Boulevardpresse, ist die Musik die sie produziert schnell, ein Einwegartikel, und – trotz millionenfacher Verkäufe rund um den Globus – hat diese nach Auffassung von Claudia Moross keine klare Bedeutung oder Botschaft, sondern gibt allein die kulturelle Stimmung unserer Generation wider." Ursprünglich aus London, verfügt Claudia Moross über einen Bachelor in Psychologie der University of Nottingham und macht gegenwärtig ihren Master in Music Business an der New York University.

Moross trifft mit ihrer Einschätzung Lady Gaga betreffend den Nagel genau auf den Kopf, die Poptorte ist ein Einwegartikel als Persönlichkeit und als Künstlerin, urteilte Robert Paul Reyes über thesop.org am 12. Januar 2012. Lady Gaga ist wie ein Kaugummi, das du dir für ein Zehncentstück aus dem Automaten ziehst, von dem du dann für einige Sekunden ein intensives Kauvergnügen erhältst, bevor du es in den Gulli spuckst. Lady Gaga`s Musik ist maßgeschneidert für den Club, du denkst vielleicht, dass ihre Songs richtig rocken, während du dir den Hintern wegtanzt, doch wenn der Alkohol und das Ecstasy seine Wirkung verloren haben, erinnerst du dich nicht einmal mehr an den Text.

Lady Gaga hat das Musikgenre weder erfunden noch neu erfunden, und sie ist nicht die Anführerin einer sozialen Bewegung. Gaga hat in einem verzweifelten und zynischen Versuch die Rechte für gleichgeschlechtliche Liebe an sich gerissen, um sich eine gewisse Legitimität zu verschaffen. Gaga manipuliert ihre Armee der Gay Monster, so dass sie zigfache Kopien desselben Albums kaufen. Man wird sich an Lady Gaga nicht aufgrund ihrer Songs erinnern, sondern wegen ihrer ihrer sex-gesättigten Videos. Der schamlose dirnenhafte Sex, die Kontroversen und die Öffentlichtkeit beeinträchtigen die musikalische Integrität.

Bob Dylan war die Stimme seiner Generation, er machte sich mit seinen poetischen Texten für Frieden und Menschrechte stark, und auch mittels seiner rauen Stimme. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, muss ich gestehen, dass Lady Gaga die Stimme einer Generation ist. Die Popprinzessin thematisiert die Leere der Generation, in der jeder mit einer ironischen Stimme spricht, und jeder sich nur darum kümmert high zu werden und sein Gehör geistlosem über-produziertem Unsinn schenkt. 

Morrissey brandmarkte Lady Gaga's provokanten Showacts als "Betrug". Der Ex-The Smiths-Sänger teilte Billboard am 15. Juli 2011 mit, dass er Künstlerinnen wie Lady Gaga nicht als wegweisender oder andersgearteter als andere Musiker sieht, die er während seiner Karriere kennengelernt hat. Er ist nicht unbedingt ein Fan der Songwriterin, da er sie nicht als innovativ sieht. Er mag die Idee von Frauen, die über den Dingen stehen, doch ist er es leid, Sängerinnen zu sehen, die nicht in der Lage sind, einen Song ohne die Zuhilfenahme von 750 wahnsinnigen, der Erotik verpflichteten, Tänzern, zu performen. Für ihn ist dies eigentlich Betrug und das exakte Gegenteil von Erotik.

Lady Gaga führt ins Feld kein von der Musikindustrie geschaffener Popstar zu sein und betont, auch heute noch Leute lediglich mit einem Mikrofon und Piano unterhalten zu können. "Ich werde Ihnen jetzt mal etwas sagen. Wenn sie mir meine Haarschleife und meine Perücke vom Kopf reißen, meine Schuhe, meinen Büstenhalter, jedes einzelne Teil meines Körpers, und dann katapultieren sie mich an ein Klavier mit einem Mikrofon, werde ich sie verdammt noch mal zum Weinen bringen", teilte sie dem britischen New Musical Express vom 19. April 2011 mit. Was folglich auch heißt, dass es für diese Darbietung keiner Tänzer bedarf. Dazu passt auch der Kommentar des renommierten Rolling Stone-Magazines vom 18. Februar 2011, welches in "You and I" einen absoluten Kontrast zu den dampfhammerartigen Beats der anderen Tracks sah.

Lady Gaga teilte, am 23. März 2011, kurz vor der Online-Premiere von "Born this Way" mit, dass sich jeder Song des Albums auch in einer Akustikversion vortragen lässt. Denn, gute Musik bedeutet für sie, dass ein Song am Piano spielbar ist und trotzdem nach einem Hit klingt. Der New Musical Express gab dem Longplayer acht von zehn möglichen Sternen, und urteilte, dass sie nicht unbedingt alles richtig macht und nicht das Sprachrohr der Zukurzgekommenen ist. Es ist eine "Lehrstunde darin, alles ins Exzessive zu treiben". Um ein Anwalt der kleinen Leute zu sein, sollte sie das nächste Mal alles nur mit einem Piano vortragen und so zu einem wirklichen Schockmoment beitragen.

Das Vogue-Magazine beschrieb Lady Gaga, am 10. Februar 2011, als eine Künstlerin, die in der Lage ist, zwischen einer verrückten, überkandidelten Rockoper und synkopischen Tanzformationen hin zu einer intimen, anrüchig wirkenden Piano-Ballade zu wechseln, um dann wieder zu dem anfänglichen Rockdrama zurückzukehren. Der durch diese Akzentverschiebung erzeugte Kontrast zwischen Rhythmus und Taktart belebt den musikalischen Ablauf und schafft Spannung. Sie wechselt dabei 13 Mal ihr Outfit und hat dabei dennoch das gesamte Bühnengeschehen stets unter Kontrolle.
Lady Gaga sagte in ihrem Vogue-Interview vom 10. Februar 2011, dass sie sich nicht für die größte Tänzerin des Erdballs hält, jedoch für eine der größten Songwritterinnen. Da sie beabsichtigte, ihre Talente diesbezüglich unter Beweis zu stellen, sind eine Vielzahl ihrer Songs am Piano entstanden. Auf dem "Born This Way"-Album exisitiert sogar kein einziger Song, der sich nicht auch als Unplugged-Version an einem Klavier vortragen lässt. Die Melodie eines jeden Songs beim "Born This Way"-Album hat sie koproduziert, so riecht es klanglich nach ihr! Sie spielte das erste Mal im Jahre 1990, mit vier Jahren, Klavier. "Ich war ein merkwürdiges, vorlautes kleines Kind, welches am Piano sitzen und eine Beethoven-Komposition auf den Kopf stellen konnte". 1997 als 11-Jährige nahm sie dann das erste Mal an Klavierabenden teil.

Rob Fusari, der auch ihren Künstlernamen "Lady Gaga" kreierte, erkannte im März 2006 das Potential der damals noch unbekannten PIANO-SPIELENDEN Sängerin, namens Stefani Germanotta, als sie in seinem Parsippany-Studio in New Jersey vorspielte und überredete sie, in den folgenden Monaten, während er mit ihr arbeitete dazu, anstatt auf Rockriffs eher auf Dancebeats zu setzen. Die Tatsache, dass sie über eine sagenhafte Stimme verfügt, das Piano und den Standbass spielt und jede Textzeile und Melodie höchstpersönlich schreibt, vermittelt einem das Gefühl, dass man sich in Gegenwart einer echten Künstlerin befindet, die erst gerade damit begonnen hat, der Welt zu zeigen, aus welchem Holz sie gemacht ist, resumierte Vogue am 10. Februar 2011.



Gaga unterstützte Tamar Braxtons neues Album!
Tamar Braxton wird ihr Album "Love and War" am 12. Februar 2013 herausbringen, wurde bereits am 15 Dezember 2013 berichtet. Braxton's Ehemann und Manager Vince Herbert offenbarte den Veröffentlichungstermin während des gemeinsamen Besuchs von Power 99's "Rise & Grind Morning Show". Braxtons neueste Single "Love and War" erhielt - die digitalen Verkäufe im US-iTunes Store betreffend- einen Schub, nachdem Lady Gaga den Track via Twitter unterstützt hatte.
Lady Gaga und Tamar Braxton
"Normalerweise unterstütze ich keine Künstler, doch wenn ihr euren Verstand durchgewirbelt bekommen möchtet, dann solltet ihr euch Tamar Braxtons " Love & War" widmen. Sie ist die Schwester von Toni Braxton + ihre Stimme ist sagenhaft," schrieb Gaga am 6. Dezember 2012.

Gaga kooperiert mit UNICEF!
Lady Gaga hat angekündigt, dass es eine gemeinsame Arbeitsgruppe im Rahmen einer Partnerschaft mit UNICEF zur Verbreitung ihrer 'Born This Way'-Botschaft geben wird. Die Künstlerin- die sich zu der Zeit auf Afrika-Tour befand - twitterte, dass sie sich für die freie Meinungsäußerung unter Kindern bei ihrer Kooperation mit der Wohlfahrtsorganisation der Vereinten Nationen einsetzen wird. 
Lady Gaga als UNICEF-Botschafterin
"Am 1 .Dezember [2012] besuchte ich den Isibindi Safe Park in Naledi, um mit den Kindern im Auftrag von UN/UNICEF über jugendliche Handlungskompetenz zu sprechen," schrieb Lady Gaga am 3. Dezember 2012 in Bezug auf ihren jüngsten Afrika-Trip. Sie ergänzte: "Ich werde meine Arbeit mit UN/UNICEF fortsetzen und einer Littlemonsters.com-Seite, die unsere Fortschritte dokumentiert, wird in Kürze ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen kann ich die Born This Way-Botschaft der Barmherzigkeit weiter verbreiten. Eine nettere und mutigere Welt."

Born This Way-Foundation-Jugend-Beirat
Lady Gaga's Born This Way-Foundation hat junge Menschen zur Installation eines Jugend-Beirats aufgefordert, welcher es Jugendlichen ermöglichen soll, einen Wandel in ihrem bisherigen Leben zu bewerkstelligen. Die "Born This Way"-Foundation lud 24 junge Menschen zwischen 17 und 23 Jahren zu Paramount Pictures in Los Angeles -im Rahmen eines dreitägigen Gipfels- ein, auf dem sie darüber diskutieren, wie sie eine ''freundlichere, mutigere'' Welt mit Hilfe der Organisation kreieren können, berichtete contactmusic.com am 29. August 2012.
Gaga's Mutter Cynthia Germanotta - die Stiftungspräsidentin- sagte: ''Das Ziel des Jugend-Beirats ist es, die Stärke, Entschlossenheit, Kreativität und Leistungsfähigkeit unserer Jugend zu reflektieren und zu vergrößern und ihnen Einblick in Problemstellungen zu geben, die sie persönlich am stärksten betreffen.'' Es sind die Ideen, Sorgen und Hoffnungen dieser Jugendlichen, die unsere Arbeitswelt-Modell prägen werden. Meine Tochter und ich sehen die Stiftung als eine Jugendbewegung und durch diese jungen Führungskräfte werden wir lernen, wie man am besten die Jugend Amerikas dazu bewegt, eine nettere und mutigere Welt gemeinsam zu erschaffen.''

Der Gipfel kommt im Anschluss an die Gründung der Born Brave Nation vom 16. Juli 2012, die aus Fangruppen besteht, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, junge Menschen bei der Bewältigung der Herausforderungen, mit denen sie sich im Zusammenhang mit Homosexualität und Mobbing konfrontiert sehen, zu unterstützen. Die neuen Mitglieder des Jugend-Beirats werden die Standpunkte anderer Leute ihrer Altersgruppe repräsentieren.

Lady Gaga ermutigt Menschen, "ihre Fähigkeit zur Güte zu entfalten". Die 26-jährige Künstlerin hatte den Startschuss zur Born This Way-Foundation am 29. Februar 2012 gegeben. Die Stiftung, von Gaga und ihrer Mutter Cynthia Germanotta ins Leben gerufen, hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche, die unter Mobbing und mangelndem Selbstvertrauen leiden, zu helfen. Gaga beweist nach wie vor ungebrochenes Engagement in Bezug auf die Schaffung von dynamischen Gemeinschaften unter jungen Menschen. Der Star war tief getroffen, angesichts der Ausstrahlung von Grausamkeiten, die sich auf einem Schulhof abgespielt hatten, worüber im Rahmen von Amerikas Dateline NBC am 1. April 2012 berichtet worden war.
"Die Heranreifung von Mitgefühl in der Studentenschaft ist der Weg zur Rettung von Menschenleben, auf beiden Seiten. Diese Meldung ist der Schlüssel. Entfaltet die Fähigkeit zur Güte." twitterte Gaga am 2. April 2012. "Ich nehme erfreut zur Kenntniss, dass man diesem Problem mittels einer modernen Herangehensweise Herr werden möchte, indem man nicht so stark zwischen Opfer und Mobber differenziert, sondern sich beider Seiten widmet." Gaga glaubt, dass Toleranz effektiver im Zusammenhang mit der Schaffung von Frieden als Wut ist." Wut führt zu einem Dominoeffekt, lasst Empathie stattdessen wirken," twitterte die Künstlerin. "Die Kultur der Studenten muss sich der Empathie verpflichtet fühlen und nicht der Aggression. Mitleid ist das Wasser, das ein wütendes Feuer löscht", berichtete belfasttelegraph.co.uk am 2. April 2012.

University of Gorgia Hochschul-Bildungsdekan und renomierter Forscher Professor Arthur "Andy" Horne unterstützte Popstar Lady Gaga und Oprah Winfrey in Boston bei ihrem Symposion hinsichtlich Jugendgemeinheiten und -gewalt am 29. Februar 2012 auf dem Campus der Harvard University. Das Event im Rahmen des offiziellen Gründungstages der Born This Way Foundation fand vor eine Vielzahl von Politakteuren, Non-Profit-Organisationen, Stiftungsleitern, Studenten und Jugendlichen im Askwith Forum der Harvard Graduate School of Education statt.

Horne war einer der geladenen Tagungsleiter in Sachen Gewaltprävention an Schulen und nahm an dem vom Berkman Center for Internet and Society gesponserten Symposion, in Zusammenarbeit mit der Harvard Graduate School of Education und der MacArthur Foundation, teil. Horne hat sich aufgrund seiner wissenschaftlichen Arbeiten über zerrüttete Familien und zu Wegen zur Vorbeugung und den Umgang mit Mobbing und aggressivem Verhalten bei Schülern und Familien international einen Namen gemacht. Sein neuestes Buch "Empowering Teens to Prevent Bullying" (Teenager befähigen Mobbing zu verhindern), wurde im Januar 2012 veröffentlicht. Unter den Geladenen befand, darüber hinaus, die Harvard-Präsidentin Drew Gilpin Faust.
Professor Arthur "Andy" Horne
Unter der Leitung von Danah Boyd, Leiterin einer Forschungsgruppe bei Microsoft Research und eine Fakultätsmitarbeiterin am Berkman Center und John Palfrey, Professor für Recht und Vizedekan, Bibliotheks-und Informationswesen an der Harvard Law School und Co-Direktor der Fakultät, versammelte dieses Symposion eine kleine Gruppe an Wissenschaftlern, Experten, Mitgliedern der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgern zu wichtigen Fragen in Zusammenhang mit Jugendgemeinheiten und -gewalt, darunter auch die Themen Mobbing, Drama und Belästigung. Diese Gespräche und die damit verbundenen Forschungen und Empfehlungen manifestieren die Born This Way  Foundation-Agenda, um sich auf Themen wie Selbstvertrauen, Wohlbefinden, Anti-Mobbing-, Beratung und berufliche Entwicklung der Jugendlichen zu fokussieren.

Das Treffen stellte die aktuelle relevante Literatur und Forschung, Lehrpläne, schulbasierte und das Agieren vor Ort in den Mittelpunkt, und darüber hinaus die aktuellen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen. Die Sitzungen waren darauf ausgerichtet, die Chancen hervorzuheben und positive und dringend benötigte zielgerichtete Eingriffsmöglichkeiten zu entwickeln, die sich akuten Problemherden wie dem damit einhergehenden Leid für Jugendliche widmen.

"Wir konzentrierten uns darauf, einen Weg für die zukünftige Forschung und Arbeit zu ebnen, indem wir bestehende Kooperationen ausbauen und neue fördern; auf Mechanismen für die laufende Kommunikation und den gegenwärtigen Austausch; dem Aufbau von Gemeinschaften unter den Jugendlichen, Eltern, Erziehern und Politikern; auf das Ausfindigmachen von Personen, die einen Beitrag zu einem Prozess leisten möchten, der, über mehrere Jahre hinweg, tiefe Ursachenforschung betreibt und den Dingen, die Anlass für Aggression und Mobbing sind, auf den Grund geht, um substanzielle Fortschritte hinsichtlich des Eindämmens von Gemeinheiten und Grausamkeiten unter Jugendlichen zu machen", teilte Horne mit.

Born This Way Foundation ließ verlauten, dass bezüglich Lady Gaga's persönlichen Beitrag in Höhe von $1.200.000 Millionen, $200.000 zur Deckung der Gemeinkosten für die Stiftung reserviert sind. Barneys New York (war am 21. November 2011 eröffnet worden) hat mehr als $750.000 durch Produktverkäufe - im Rahmen von Gaga’s 2011 Holiday Workshop- in die Stiftung mit eingebracht und spendete zusätzliche $100.000. Dieser exzentrische Christmas-Shop hatte 170 Produkte im Angebot und war von dem Stil der Künstlerin inspiriert. 25% der Einnahmen waren hierbei fest für die "Born This Way" -Foundation eingeplant.

Die John D. und Catherine T. MacArthur Foundation lieferte einen zusätzlichen Hilfsbeitrag von $1 Million, von denen $500.000 dem Berkman Center for Internet & Society an der Harvard zur Durchführung von Forschungsarbeiten zugute kommen und die restlichen $500.000 direkt an die Born This Way Foundation weitergeleitet werden, um Online und Vor-Ort-Bemühungen, um junge Menschen im richtigen Leben zum mitmachen zu bewegen und vom Mobbing zurückzuhalten, berichtete onlineathens.com am 14. März 2012.

29. Februar 2012: Eine Veranstaltung generiert sowohl innerhalb der Harvard Community und außerhalb von ihr enorme Aufmerksamkeit, denn Popstar Lady Gaga besucht den Campus, um die Born This Way Foundation ins Leben zu rufen. Der Pop-Star-Besuch ist ein Beispiel für die Art einer Früchte tragenden Beziehung, welche die älteste Universität der Vereinigten Staaten gelegentlich zu Prominenten unterhält. Einerseits verleiht der Name Harvard den Stars, die sich häufiger in der Boulevardpresse wiederfinden als in hoch angesehenen Medien, mehr Glaubwürdigkeit. Andererseits bietet Harvard eine Partnerschaft mit hochkarätigen Persönlichkeiten die Möglichkeit, Zielsetzungen mit wohltätigem Charakter voranzubringen -wie dem Beenden von Mobbing-, wozu sie ansonsten nicht in der Lage wären. Dieser außerordentliche Anlass bietet auch für die übrige Gesellschaft die Gelegenheit, die Früchte einer Prominenten-Institutions-Beziehung zu ernten, ja diese Art von Symbiose ist am produktivsten, wenn das Ziel des Vereins mit einer  spezifische, konkrete Ausrichtung einhergeht und nicht einfach nur ein breites Echo hervorrufen möchte.

Lady Gaga's Besuch beweist, dass es ein Fehler ist, Harvard aufgrund der Generierung von Medienaufmerksamkeit mittels einer Promi-Partnerschaft oder durch Besuche, die auf den ersten Blick oberflächlich erscheinen mögen, zu verdammen. Die Graduate School of Education, die das Lady Gaga-Event organisierte, ist eine der am wenigsten bekannten Schulen auf dem Campus. Die GSE hat resultierend aus dieser Veranstaltung eine erhebliche Aufmerksamkeit erreicht, und dieses erhöhte Bewusstsein wird sicherlich dazu beitragen, dass innerhalb der Graduate School kreative Kräfte freigesetzt werden, wofür auch die gelungene und gut durchorganisierte Eröffnungsveranstaltung für Born This Way Zeugnis ablegt. Es ist besonders lobenswert, dass den High-School-Schülern vor Ort, die zu dem Anti-Mobbing-Gipfel eine persönliche Einladung erhalten hatten und überrascht waren, dass sich Lady Gaga höchstpersönlich die Ehre gab, aufmunternde Worte von Seiten des Weltstars entgegengebracht wurden. Da Harvard einige besonders angespannte Beziehungen zu den lokalen Gemeinden unterhält, wäre Harvard Crimson darüber erfreut, wenn ähnlich bemerkenswerte Versuche, die der Förderung von positiven Verbindungen dienlich sind, auch zukünftig initiert werden könnten.

Den einzigen Kritikpunkt, den Harvard Crimson in Bezug auf den Lady Gaga-Besuch anbringen möchte, ist der Wahnsinnshype, der mit ihm einhergegangen ist. In all der Aufregung über die Anwesenheit eines Idols, vergaßen viele Studenten scheinbar den Grund ihres Daseins auf dem Campus. Die folgenreiche Schießerei an einer High School in Ohio am 27. Februar 2012 rief allen wieder ins Gedächtnis, dass Mobbing ein Thema bleibt, das umgehend angegangen werden muss. Harvard Crimson findet großes Gefallen daran, dass Lady Gaga und Harvard sich dem Thema stellen und fordert seine Fans dazu auf, dies ebenfalls zu tun, teilten die Sportteams der Harvard University am 7. März 2012 mit.

Als sie in der Highschool war, teilt Lady Gaga mit, wurde sie in einen Müllcontainer geworfen. Die Täter waren Jungen aus dem Viertel, erzählte sie in einem Interview am 29. Februar 2012, in dem sie - etwas widerwillig – über wiederholte Grausamkeiten der Mitschüler in ihren Teenager-Jahren sprach. "Mir wurden wirklich schreckliche, gottlose Titulierungen sehr laut, vor einer riesigen Menschenmenge, an den Kopf geworfen, so dass sogar meine Hausaufgaben an einem bestimmten Punkt darunter litten", sagte sie. "Ich wollte nicht zur Schule gehen. Und ich war ein echter A-Schüler, so dass es einen Punkt in meinen High-School-Jahren gab, wo ich mich nicht einmal mehr auf den Unterricht konzentrieren konnte, weil ich mich die ganze Zeit so erniedrigt fühlte." Ein A-Schüler führt die Klasse bei Diskussion und hat die Initiative inne, wenn es darum geht Aufgaben zu delegieren. Lady Gaga besuchte das Convent of the Sacred Heart in den Jahren 1996-2002.

Auf der Suche nach Möglichkeiten, um das selbst erlittene Trauma der Jugend für andere Kinder angenehmer zu gestalten, erschien Gaga an der Harvard-Universität am 29. Februar 2012 zum offiziellen Start ihrer Born This Way Foundation, die beabsichtigt Kinder mit stärkerer allgemeiner Handlungskompetenz auszustatten und eine angenehmere Atmosphäre in und außerhalb der Schule zu fördern. Lady Gaga hat sich hier wirklich etwas Wichtiges zum Ziel gesetzt. Experten, angefangen bei Wissenschaftlern bis hin zu Bildungsminister Arne Duncan fordern gegenwärtig, das Thema Mobbing stärker in den Mittelpunkt der Betrachtung zu rücken, da es die Ursache für eine hohe Rate an Teenager-Selbstmorden ist, doch auch weil es die schulischen Leistungen beeinträchtigt. Eine aktuelle Studie der University of Virginia legt nahe, dass, wenn einer Schule ein Klima des Mobbings innewohnt, nicht nur die Kinder, die in der Schusslinie stehen, leiden - die gesamte Schule hinkt, vom akademischen Standpunkt aus gesehen, hinterher. US-Studien haben herausgefunden, dass Kinder, die gemobbt werden viel eher Selbstmord in Betracht ziehen und den Unterricht schwänzen.
Die Narben verschwinden nicht, sagt Lady Gaga. "Bis heute", erzählte sie mir, "sagen einige meiner engsten Freunde: 'Gaga, du weißt, alles ist Bestens. Du bist eine Sängerin; deine Träume sind wahr geworden.' Doch trotz allem, wenn bestimmte Dinge zu Dir immer und immer wieder -während du erwachsen wirst- gesagt werden, bleibt es stets bei dir." Jeglicher Selbstzweifel, den Lady Gaga hegt, sollte jedoch, angesichts der riesigen Scharen, die sie an der Harvard herzlich begrüßten, hinfortgespült werden. "Dies könnte einer der besten Tage meines Lebens werden", sagte sie zu der jubelnden Menge. Die Veranstaltung markierte eine außerwöhnliche Partnerschaft zwischen Lady Gaga und der Harvard University, die den Versuch startet, jugendliche Grausamkeiten in Angriff zu nehmen.

Kathleen McCartney, Dekan der Graduate School of Education an der Harvard, sagte, dass sie und ihre Kollegen Gaga einluden, weil sie nach Wegen suchten, um Mobbing als einen vernachlässigten Bereich in  Bildungseinrichtungen zu brandmarken - und im Grunde geht es hier ja um eine Menschenrechtsfrage. Nicht weniger als ein Fünftel der Kinder fühlt sich gemobbt, teilte sie mit und fügte hinzu: " Wenn du dich als Kind nicht geborgen fühlst, bist du nicht im Stande zu lernen" Gaga bezeichnet die Stiftung als "ihre neue Liebe", und sagte dass, sie sich zu Anfang auf ein weniger akzentuiertes Vorgehen gegen Mobbing fokussiert hatte. Aber im Laufe der Zeit, sagte sie, entschied sie sich stattdessen dafür, ihre Fans mit ins Boot zu holen, um die Bewegung Stück für Stück -von unten- aufzubauen, um es damit für die jungen Leuten cooler zu machen, freundlicher miteinander umzugehen. Auf die Frage, ob Leute eine Agenda, die so simpel und unkompliziert zur Entfachung von Freundlichkeit daherkommt, nicht als zynisch auffassen werden, schien die, ansonsten für deutliche Worte bekannte Künstlerin, zum ersten Mal sprachlos. "Genau dieser Zynismus ist es, den wir zu ändern versuchen", sagte sie schließlich.
Arne Duncan, Bildungsminister
Mobbing ist natürlich nicht nur körperliche Gewalt. Lady Gaga's Mutter Cynthia Germanotta, die als Präsidentin der Born This Way Foundation fungieren wird, teilte mit, dass eine der schmerzhaftesten Episoden in der Kindheit ihrer Tochter die war, als Mitschüler eine Party organisierten und Lady Gaga bewusst ausschlossen. Lady vermied es sehr oft, über ihre eigenen Teenager-Erfahrungen zu sprechen, aus Angst davor, dass ihr Fundament einzig allein aus Mobbing bestehen würde. Ihr Ziel ist eine viel breiter angelegte Bewegung, um eine Kultur ins Leben zu rufen, in der man unstützender und toleranter miteinander umgeht. "Es ist eher ein Hippie-Ansatz", erklärte sie.

"Die Born This Way Foundation ist keine Entschädigung oder Rache für meine eigenen Erfahrungen", sagte sie. "Ich möchte das klarstellen. Es ist ja nun auch so: Ich bin jetzt eine Frau, ich habe eine Stimme im Universum, und ich will alles tun, um ein Experte für soziale Gerechtigkeit zu werden und hoffe, das ich dem ganzen ein anderes Gesicht geben und junge Menschen dazu mobilisieren kann, die Welt zu verändern. Das klingt utopisch, aber ich wette ungern gegen eine der weltweit größten Pop-Stars und die  Person mit den meisten Twitter-Jüngern auf der Welt. In jedem Fall ist unbestritten, dass sie in einem Punkt Recht hat: Mobbing und Teenager-Grausamkeit sind Menschenrechtsverletzungen, die einen höhren Stellenwert auf unserer Agenda einnehmen sollten, urteilte der charlotteobserver.com am 3. März 2012.

Popstar Lady Gaga gab sich den der Harvard Univerity, gemeinsam mit bedeutenden Freunden, am 29. Februar 2012 die Ehre, um ihre neue Stiftung, die sich zum Ziel Gesetz, die allgemeine Handelskompetenz von Jugendlichen zu stärken. Die Künstlerin wurde von Oprah Winfrey, dem Geist-Körper-Mediziner Deepak Chopra, und Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius zum Auftakt der Born This Way Foundation unterstützt, wobei Gaga's Mutter und Inspiration für den richtigen Kurs sorgen sollen.

Gaga sprach vor mehr als 1.100 Studenten aus mehreren Staaten, Dozenten und geladenen Gäste in Harvard, das junge Publikum dazu auffordernd "Gemeinheiten und Grausamkeiten" entgegenzutreten. "Ich bin überzeugt, dass, wenn man revolutionäres Potential in sich hat, dann muss man es dazu nutzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen und es auch wirklich nutzen", sagte sie. Sie erinnerte sie daran, dass es kein Gesetz gibt, dass besagt, dass Menschen miteinander freundlich umgehen sollen und ergänzte: "Ich wünschte, es gäbe dies, müsst ihr wissen, ich würde mich irgendwo nackt an einen Zaun ketten, wenn es dazu beitragen würde, dass so eine Verordnung Realität wird."
Lady Gaga rief Born This Way Foundation ins Leben
Am späten Abend des 29. Februar 2012 teilten Gaga's Agenten mit, dass die Künstlerin einen persönlichen Beitrag in Höhe von $1,2 Millionen in die Stiftung, die nach ihrem am 21. Mai 2011 erschienenen Album und ihrer am 11. Februar 2011 veröffentlichten Single benannt wurde, mit eingebracht hat. Der Song macht sich für die allgemeine Handelskompetenz eines jeden Einzelnen stark und ist zudem zu einer Hymne der Homosexuellen geworden. Winfrey sagte, sie unterstützt die Stiftung, weil die Botschaft sich mit vielen ihrer Grundüberzeugungen, einschließlich Güte, Mitgefühl, allegemeine Handleskompetenz und Toleranz, deckt. Die berühmte Talkmasterin stellte der Sängerin -im Rahmen eines Interviews- Fragen die Stiftung betreffend.

Gaga, die zuvor mitgeteilt hatte, dass sie das Opfer von Mobbing im Teenageralter geworden ist, ließ verlauten, dass die Idee der Stiftung ihren Ursprung in dem Dialog, der aus der "Born This Way"-Veröffentlichung resultierte, hat. Sie sagte, sie erhielt eine Flut von Briefen und Emails von Leuten, die solche Dinge schrieben wie, "Ich wünsche mir von ganzen Herzen, dass es mehr Toleranz im Universum gibt. Ich möchte unbedingt eine Welt mit mehr Akzeptanz." Gaga sagte, dass ihre Mutter, Cynthia Germanotta, sie zum Start der Stiftung inspirierte. Germanotta wird als ihre Präsidentin fungieren. "Sie ist der alleinige Grund, warum ich heute hier bin. Sie hat immer an mich geglaubt. Sie war mir schon immer eine echte Hilfe, und sie brachte mich dazu, dass ich dieses Gefühl -von Familie und Unterstützung- auf die Welt übertragen möchte", sagte Gaga.

Die Sängerin ging auch auf einige Details ein, die alltägliche Arbeit der Stiftung im Alltag betreffend. Sie sagte, die Stiftung agiere gemeinsam mit einer neuen Medienagentur, um eine soziale Medien-Umwelt zu kreieren, welche im Dienste der Stiftungsziele steht. Sie sagte, der "Born Brave Bus" wird ihrem Tour-Bus im ganzen Land begleiten und "jedermann aus allen Lebensbereichen willkommen heißen", um "über Liebe, Akzeptanz und Freundlichkeit zu sprechen" und über andere Ziele der Einrichtung. "Ich will, dass dies eine Organisation wird, bei der sich alle eingebunden fühlen", sagte sie.

Gaga, 25, die für ihre Aufmerksamkeit erregende Mode bekannt ist, trug ein elegantes, schwarzes rückenfreies Kleid, Plateauschuhe und einen großen schwarzen Hut. Sie teilte der Menge wiederholt mit, da sie nicht über die Antworten verfügt, die zu einem Ende von Mobbing beitragen und Gewalt vorbeugen. Sie forderte Studenten auf, zurück in ihre Gemeinden zu gehen und "einfache Handlungen der  Güte" zu praktizieren, so dass sie zu einer Förderung von Akzeptanz, Toleranz und Individualität beitragen, berichtete wtol.com am 29. Februar 2012.
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Born Brave Bus
Lady Gaga hat, am 29. Februar 2012, die Harvard-Universität zur Geburtstätte ihrer Born This Way Foundation auserkoren, wo sie die Gespräche über die Unternehmungen der Organisation hinsichtlich der Förderung "einer stärker akzeptierten Geschellschaft, in der Unterschiede willkommen sind und Individualität gefeiert wird", vorantreiben wird. Ein Live-Streaming ist via http://bornthiswayfoundation.org/btwf-live-stream eingerichtet. Auf dem Live-Event wird Lady Gaga voraussichtlich über den "Aufbau der neuen Born This Way Foundation-Kultur sprechen, die auf Mut, Freundlichkeit, Akzeptanz und allgemeine Handlungskompetenz basiert", teilte ihre Website am Tag des Starts mit. Auf der Born This Way Foundation-Website heißt es weiter: "Lady Gaga und ihrer Mutter Cynthia Germanotta werden auf der Bühne Oprah Winfrey, Autor und Redner Deepak Chopra, US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius und der hochangesehene Harvard Law School Professor Charles Ogletree zur Seite stehen, um über die Vision der Organisation zu diskutieren, und wie die Öffentlichkeit sich einbringen kann. "

Laut einer MassEquality-Pressemitteilung am Morgen des 29. Februar 2012 ruft Lady Gaga offiziell die Born This Way Foundation, "in Zusammenarbeit mit dem Berkman Center for Internet and Society an der Harvard University, der MacArthur Foundation, und der California Endowment" ins Leben. Lady Gaga's Non-Profit Organisation soll eine mutigere, freundlichere Welt kreieren. MassEquality Executive Director Kara Suffredini, Esq. reagierte mit der folgenden Erklärung auf den Start der Born This Way Foundation in Cambridge, Massachusetts: "MassEquality gratuliert Lady Gaga und ihren Partnern, dem Berkman Center for Internet and Society an der Harvard University, der MacArthur Foundation und der California Endowment, anlässlich des offiziellen Starts der Born This Way Foundation in Cambridge, Massachusetts.
Prof. Charles Ogletree
Diese Stiftung unterstützt die Kernwerte, die jede moderne Zivilisation sich zu eigen machen und stärken sollte: Das Recht in absoluter Sicherheit zu leben; die finanziellen Voraussetzungen, um die Fähigkeiten der allgemeinen Handlungskompetenz verinnerlichen zu können; und die Möglichkeit, seine eigene Gemeinde mit einer Botschaft des Willkommenseins zu bereichern. Diese Werte sind essenziell zur Stärkung der Rechte aller Minderheitenorganisationen, und zwar nicht nur die von LGBT-Menschen, damit sie ihr volles Potential ausschöpfen können. Es ist angemessen, dass die Stiftung heute in Massachusetts ins Leben gerufen wird, wo, trotz acht Jahren gleichgeschlichtlicher Ehen, LGBT-Jugendliche viermal häufiger Selbstmord begehen als ihre heterosexuellen Gleichaltrigen, und acht Mal häufiger von ihren Familien abgelehnt werden; wo 40 Prozent unser obdachlosen jugendlichen Bevölkerung als Lesben, Homosexuelle, Bisexuelle oder Transsexuelle gelten, und die überwiegende Mehrheit von ihnen auf der Straße lebt, weil ihre Familien sie wirklich einfach vor die Tür gesetzt haben; und wo das Gesundheitsministerium mitteilt, dass die bloße Tatsache, lesbisch, homosexuell, bisexuell oder transsexuell in Massachusetts zu sein, sich in höherem Stress und schlechteren gesundheitlichen Werten niederschlägt.

"Lady Gaga ist ein erstaunliches Beispiel für das, was eine Person erreichen kann, wenn sie sich authentisch gibt und die Botschaft auch an andere übermitteln kann. Wir hoffen, dass die besseren finanziellen Rahmenbedingungen und die Aufmerksamkeit, welche der Born This Way Foundation zuteil wird, uns schneller zu dem Tag bringen wird, an dem alle Menschen in der Lage sein werden, offen und unverfälscht zu leben, frei von Diskriminierung und Leid." Die Website präsentiert "Storys von Tapferkeit" aus der Öffentlichkeit und der LGBT-Gemeinschaft, die jedem Mut machen sollen, der sich isoliert fühlt oder "darum kämpft, gehört zu werden" oder "einfach nur daran interessiert ist, die Bewegung zu unterstützen, um eine mutigere, freundlichere Gesellschaft zu kreieren, wobei diese Geschichten einem den richtigen Pfad weisen." Darüber hinaus lädt es die Besucher ein "ihren Teil dazu beizutragen" und "zu spenden": Zu dem Bemühen eine gerechtere und tolerantere Welt zu schaffen. Und zu einem Wettbewerb um die Erstellung eines Plakats, welches symbolisch für die Stiftung steht. Die Designer, Maler und kreativen Menschen, die an einer Teilnahme zur Erstellung des Plakats interessiert sind, sollten die The Foundation’s Poster Contest Page besuchen.

Am 29. Februar 2012 wird Lady Gaga den offiziellen Startschuss zu ihrer Born This Way Foundationgeben, die sich die Stärkung der Toleranz und allgemeinen Handelskompezenz unter Jugendlichen zum Ziel gesetzt hat. Auf der mit Stars gespickten Besetzungsliste für das Event auf dem Campus der Harvard University in CambridgeMassachusetts befinden sich: Lady GagaOprah WinfreyDeepak Chopra und die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius. Und die Professorin der University of Nebraska-Lincoln Susan Swearer.
Harvard University Cambridge
Die Born This Way Foundation hat den Auftrag, die Jugend zu befähigen Jugend und Toleranz und Individualität zu fördern. Susan Swearer wird eine der fünf Sprecher sein, die einem Diskussionsthema im Rahmen eines ganztägigen Symposions am 29. Februar 2012 vorstehen. Die Konferenz mit Beiträgen zu einem bestimmten Thema ist die erste gesponserte Veranstaltung vor dem offiziellen Start der Stiftung am  Abend des 29. Februar 2012.

"Es ist eine unglaubliche Ehre, an diesem Prozess mitwirken zu dürfen", sagte Swearer über den Start. "Die (Born This Way) Foundation konzentriert sich primär auf allgemeine jugendliche Handelskompetenz und Tapferkeit, und ich finde es toll, dass Lady Gaga sich entschieden hat, das Problem des Mobbings und der Intoleranz in unserer Gesellschaft stärker in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken."

Agenten von Gaga kontaktierten Swearer im Sommer 2011 dier mögliche Teilnahme am Start betreffend. Swearer erlangte landesweite Aufmerksamkeit, als sie im Jahr 2005 das Bullying Research Network mit ins Leben rief, ein virtueller Raum, in dem Experten zusammenarbeiten und sich über Ideen und wirtschaftliche Möglichkeiten austauschen können. Das Netzwerk verfügt laut Swearer über etwa 100 Mitglieder. "Wir hatten das Gefühl, dass es viel zu wenige Orte gab, an denen mit anderen Anti-Mobbing-Forschern gesprochen werden konnte", sagte Swearer über das Erstellen des Netzwerks. "Wir wollten einen gemeinsamen Ort, um Ideen zu teilen."
Bullying Research Network University Nebraska-Lincoln
Swearer sagte, sie glaubt, ihre Arbeit mit dem Netzwerk war einer der Hauptgründe, warum sie für die Starthilfe in Sachen Born This Way Foundation auserkoren wurde. Merilee McCurdy, eine Assistenzprofessorin für Pädagogische Psychologie an der University of Nebraska-Lincoln, sagte Swearer verdient Anerkennung für ihr Engagement für die Anti-Mobbing-Forschung. "Es hat den Anschein, dass sie mit jedem Jahr mehr und mehr in der Forschung leistet", sagte McCurdy, die mit Swearer seit mehr als 10 Jahren zusammenarbeitet. "Gerade für die Universität und für unsere Programme hat sie eine Menge an nationaler Aufmerksamkeit generieren können, das ist einfach großartig ist."

McCurdy sagte auch, sie denkt Swearer bekommt auch zukünftig exzellente Möglichkeiten, was in ihrer Persönlichkeit begründet liegt. "Sue ist sehr engagiert, sehr enthusiastisch, was ihre Arbeit angeht", sagte McCurdy. "Menschen, die mit ihr einmal gearbeitet haben, wollen auch weiterhin mit ihr zusammenarbeiten. Ich denke, das ist ein Grund, warum sie all diese bedeutenden Möglichkeiten erhält, wie beispielsweise die Einladung des Weißen Hauses im Jahre 2011 und nun die Arbeit mit Lady Gaga." Im März 2011 war Swearer von der Obama-Regierung ins Weiße Haus eingeladen worden, um im Rahmen einer Anti-Mobbing-Konferenz zu sprechen, die von dem Bildungsministerium für sichere und drogenfreie Schulen initiiert worden war. Sie hat, darüber hinaus, in den zurückliegenden Jahren bei vielen anderen öffentlichen Foren gesprochen.

Swearer teilte mit, dass der Aspekt, der sie am meisten in Bezug auf die Born This Way Foundation beeindruckte, Gaga's Engagement war. "Lady Gaga und ihre Mutter waren in diesen ganzen Prozess sehr stark involviert gewesen und haben ein unglaubliches Arbeitspensum mit eingebracht", sagte Swearer. Swearer ließ, darüber hinaus, verlauten, dass sie es ungemein schätzt, dass Gaga -wirklich leidenschaftlich- für die Sache gekämpft hat und die Stiftung nicht nur aufgrund ihres Prominentenstatuses  kreiert hat.
"Man muss sich nur einmal den Text von 'Born This Way' näher vergegenwärtigen und was es er über Intoleranz aussagt", sagte Swearer, der ein selbsternannter Gaga Fan ist. "Die Texte thematisieren ein Problem, das in der heutigen Gesellschaft einen extrem hohen Stellenwert hat." Swearer sagte, sie begann sich für die Erforschung von Anti-Mobbing-Lösungen zu interssieren, als sie an ihrer Diplom-Forschungsarbeit saß. Sie sagte, sie studierte Mobbing zwei Jahre vor dem Amoklauf an der Columbine High School am 20. April 1999. Nach Columbine, sagte sie, rückte das Thema Mobbing viel stärker in den landesweiten Fokus.

Beim Start der Born This Way Foundation werden, wie bereits erwähnt, auch einige andere Gäste mit dabei sein, darunter Oprah Winfrey und die Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius. Das Event wird im Harvard Sanders Theatre über die Bühne gehen. Swearer sagte, dass sie sich sowohl auf das Symposion als auch auf den Kickoff der Stiftung. "Ich denke, es wird DAS Event sein", sagte sie. "Es wird Musik und DJs geben und, natürlich, wird auch Lady Gaga vor Ort sein, was bedeutet, es wird wahrscheinlich alles auf die Spitze getrieben."
Prof. Susan Swearer
Swearer, weltweit bekannt für ihre Zusammenarbeit mit dem Bullying Research Network der UNLNetwork, ist eine von fünf führenden Experten, die am Tag des Stiftungsstarts sich mit den Themen, mit denen sich die Jugend konfrontiert sieht, auseinander setzen werden und eine Riege anführt, welche die Generation von jungen Menschen zu mehr Engagement antreiben will. Wenn Swearer vielleicht auf ein bisschen hin und weg ist, dann lässt sie es sich nicht anmerken. Die persönliche Begegnung mit der berühmten Gaga versetzt sie nicht wirklich in Aufregung - obwohl sie sich definitiv darauf freut - es ist vielmehr die Arbeit von Gaga, die sich mit ihrer Mutter Cynthia Germanotta und ihrer gemeinnützigen Born This Way Foundation hehre Ziele gesetzt hat: Ein Ende des Mobbing, Förderung des Toleranzgedankens, Fortentwicklung der Gleichstellung, Mut zusprechen und jungen Leute Mittel und Wege an die Hand geben, die Welt zu zu verändern.

Dank der Gespräche mit Lady Gaga's Mitarbeitern ist sich Swearer darüber bewusst geworden, wie ernsthaft sie ihre Ziele verfolgt und wie aufrichtig ihre Intentionen sind, was sie sehr beeindruckt hat. "Sie hat wirklich diese Mission ..., und möchte wirklich eine Welt schaffen, in der Jugendliche netter, mutiger sind, und in der Gemeinheiten und Intoleranz nicht existieren ... die Mission eine Generation von Jugendlichen nachhaltig zu verändern", sagte Swearer, Professor für pädagogische Psychologie, in einem Telefoninterview. "Ich bin von ihr tief beeindruckt. Sie wollte sie nicht von heute auf morgen, nach dem Motto 'Hier bin ich, ich bin berühmt, und das ist, was ich tue." Sie reichte Forschern in den gesamten Vereinigten Staaten die Hand, welche die Wissensbasis haben, die zur zielgerichteten Gesaltung der Stiftung notwendig ist", sagte Swearer.

Die Stiftung wird offiziell am 29. Februar 2012 ins Leben gerufen. Bevor die Promis den Startschuss geben, wird die Stiftung Break-out Sessions (eine kurze Sitzung einer kleinen Gruppe) innitieren, die die Bedürfnisse junger Menschen thematisieren werden - Selbstvertrauen, Wohlbefinden, Beratung, berufliche Entwicklung und Betreuung, und natürlich, Anti-Mobbing. Swearer wird die Sitzung leiten, Forschungsergebnisse dazu nutzen, um sie in die Anti-Mobbing-Aktionspläne zu integrieren, so dass Schulen und kommunale Gruppen sie unsetzen können. Sie wird bei der letzten Sitzung im Rahmen der Konferenz sogar höchstpersönlich dabei sein. Swearer begann ihr Mobbing-Studium im Jahre 1997, kurz nach ihrer Ankunft an der UNL, nachdem ein Lehrer ihr vorgeschlagen hatte, die Verhaltensweisen von Tyrannen zum Studienobjekt zu machen. Neben ihrer Arbeit an den Lincoln Public Schools begann sie, im Jahre 1998, ein formales Studium.

"Dann ereignete sich der Amoklauf an der Columbine High School [20. April 1999]", sagte Swearer. "Und der Rest ist Geschichte." Heute, macht Mobbing Schlagzeilen im ganzen Land und kommt in fast jeder sozialen Bewegung vor: Cyber-, Anti-Homosexuell, religiös, Behinderungen, gemeines Mädchen, beliebter Kerl gegen nicht-so-beliebten, Sportler vs Computer-Futzis, Gruftis vs Privatschüler. .. dies sind die Themen. "Mobbing ist ein so komplexes Phänomen, und es gibt keine einfachen Antworten oder Lösungen", sagte Swearer. "Die Stiftung versteht die Komplexität der Mobbing-Prävention und Intervention. Viele Interventionsprogramme sind sehr simpel;.. Leute mögen sie, weil sie eine umkomplizierte Lösung wollen aber Mobbing ist ein so komplexes Problem, dass es das einfache Programm -aus der hohlen Hüfte gezaubert- einfach nicht gibt.
Dr. David Washington
"Diese (Stiftung) hat ein solches Potenzial, das sie den Dialog über die Komplexität des Mobbing-Verhaltens nach vorne bringen wird", sagte Swearer. Lady Gaga's Agent kontaktierte Swearer im Sommer 2011, um mit ihr über ihre Arbeit zu sprechen. Ihr Name wurde von Gaga's bedeutendsten Berater für Philanthropie (Menschenfeundlichkeit) und Politik, David Washington, ein UNL-Absolvent ins Spiel gebracht. Man teilte mit, dass Swearer nach ihrem ersten Kontakt mit Washington sehr erwartungsvoll war, jedoch die "Wir werden sehen"-Haltung einnahm.

Jetzt, mit dem großen Moment nur wenige Tage entfernt, ist Swearer hoffnungsvoll. Nach sie diesem Thema 15 Jahre ihre Forschungsarbeit gewidmet, hofft sie, dass die Born This Way Foundation die Welt in einen Ort, wo Mobbing und Gemeinheite nicht geduldet werden, verwandeln kann. Sie hofft, sie kann eine Kultur schaffen, in der Misshandlung von anderen nicht die Norm ist. "Eine Kultur, in der Gemeinheiten als etwas gesehen werden, die man einfach zu unterlassen hat", sagte Swearer. "Wenn das Kultur ist in unseren Schulen, Klassenräumen, Heimen und Gemeinden, dann kann man guten Mutes sein, dass Mobbing ein Ende haben wird – oder zumindest vom Umfang her geringer wird. Das ist natürlich . Oder würden nicht so viel gibt es das ist natürlich ein Wunschtraum." Oder vielleicht auch nicht, wenn Lady Gaga und ihr Stiftung hierbei das Heft in die Hand nehmen.

"Ich konnte kaum glauben, das dies wirklich wahr ist", sagte die 19-jährige Erstsemestlerin der University of Montana. "Ich dachte, es war alles nur ein kranker, unredlicher Traum, aus dem ich irgendwann erwachen werde." Aber es ist kein Traum. Tyler Tschida war einer von zwei Missoula-Studenten, die persönliche Einladungen zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung für die neue Stiftung von Lady Gaga namens Born This Way Foundation, ein Name, der sich aus dem gleichnamigen Album der Pop-Ikone und Hymne an die Mitwirkungsmögichkeit herleitet, erhielten. Nur 100 Schüler aus dem ganzen Land wurden zu dem Event am 29. Februar 2012 auf dem Campus der Harvard University eingeladen.Die Pop-Ikone hofft, mit der Einführung einer Stiftung, die Forschung, Beratung und Ausbildung dazu nutzen zu können, um Amerikas Jugend Entscheidungsbefugnisse an die Hand zu geben und ihre Akzeptanz zu stärken.

 "Es ist aufregend, dass das dem kleinen Missoula in Montana -hinsichtlich ihrer jugendlichen Führungskräfte und, darüber hinaus, für ihre zielgerichtete Anti-Mobbing-Arbeit- diese Würdigung und Beachtung zuteil geworden ist", teilte Heidi Wallace, Direktorin der Jugend-Programme am National Building Coalition Institut in Missoula, mit. Wallace begleitet Tschida und die 16-jährige Ekoo Iko'tsimiskimaki Beck, eine in der Hierarchie weit oben stehende an der Hellgate High School, zu der Veranstaltung. Beide Studentinnen haben als Jugendleiterinnen versucht Mobbing, Gewalt und Vorurteile in der Gesellschaft Einhalt zu gebieten. "Für mich ist es eine große Ehre, dass die Schüler eine Würdigung erhalten, weil sie, im Rahmen ihrer Anti-Mobbing-und Gewaltpräventionsbemühungen, so erstaunliche und viele Dinge getan haben, und das nicht nur in Montana sondern auch auf landesweiter Ebene", sagte Wallace.
Ekoo Iko'tsimiskimaki Beck
Die Non-Profit-Gaga-Organisation kooperiert mit der Harvard Graduate School of Education, Harvard's Berkman Center for Internet and Society und der John D. und Catherine T. MacArthur Foundation. Die Organisatoren der Veranstaltung in der nächsten Woche wurden auf Tschida und Beck durch ihre Internet-Recherchen nach Jugendlichen -die in ihren Gemeinden nachhaltig etwas bewegen- aufmerksam. Tschida, die ihre Abschlussprüfung am Hellgate Gymnasium im Frühjahr 2011 machte, hat sich jahrelang in das Building Coalition Institut eingebracht und nahm 2011 das erste Mal an einem vom Staat finanzierten LGBTQ (Lesben, Homosexuelle, Bisexuelle, Transsexuelle, Sonderlinge)- Jugend-Gipfel in Washington D.C. teil: "Ich bin, was ihre Stiftung anbelangt, einfach nur begeistert", sagte Tschida. "Ich liebe es mit ganzem Herzen, dass sie sich für diese Sache stark machen: Ein Ende der Grausamkeiten und  Schikanen. Jeder ist so geboren, wie er ist. Ich vertrete diese Botschaft mit aller Leidenschaft. Ich möchte, dass jeder sich als einen wertvollen Menschen begreift und sich als liebenswert empfindet. Das ist der erste Schritt, um die Welt nachhaltig zu verändern."

Tschida orientiert sich an starken weiblichen Vorbildern, wie Lady Gaga, MadonnaGrace Jones und Oprah Winfrey, die voraussichtlich in der kommenden Woche beim Start dabei sein wird. Die ausgewählten Studenten werden an einem Jugend-Forum, das sich den Ideen-Austausch, die Vernetzung und den Dialog der Themen -die mit der Mission der Born This Way Foundation einhergehen-, zum Ziel gesetzt hat, teilnehmen. Später am Abend wird Lady Gaga und ihre Mutter Cynthia Germanotta als Gastgeberin bei dem offiziellen Start der Stiftung fungieren. Beck, ein eingetragenes Mitglied der Blackfeet Tribe, brennt darauf zu erfahren, wie andere Jugendliche im ganzen Land Mobbing und Gewalt bekämpfen und ist bestrebt, sich über all die Programm in Missoula zur Gewaltprävention und dem Abbau von Vorurteilen auszutauschen.

Beck ist zuversichtlich, dass die Born This Way Foundation eine Plattform für Studenten darstellen wird, die ein Feedback zu diesem Thema abgeben möchten. Auch das Coalition Building Institute (Koalitionsbildungsinstitut) operiert mit der Erhöhung des eigenen Beitrags von Seiten der Jugendlichen. Jedes Jahr absolvieren zwischen 40 und 60 Jugendliche eine Ausbildung, um zu einem späteren Zeitpunkt als Ausbilder -im Rahmen von Fachseminaren von High-School-Neulingen- fungieren zu können. Alle Studienanfänger an der Hellgate High School und der Big Sky High School nehmen an einem Seminar zur Gewaltprävention teil. Die Mittel aus dem Schulbezirk, um die Gewaltpräventionsprogramme fortzusetzen sind jedoch erschöpft. Beck beantragte deshalb einen Zuschuss von America's Promise Alliance, um das Gewaltpräventionsprogramm zu finanzieren und die von der NCBI-geförderten Respect Clubs - derzeit in den Mittelschulen – auf die Lowell Elementary School (Grundschule) auszudehen. Ein Mitfinancier der Respect Clubs ist das Nach-der-Schule-Flagship-Program, berichtete billingsgazette.com am 21. Februar 2012.

"Ekoo startete im Respect Club mit mir an der Washington High School und jetzt ist sie eine unserer leitenden Jugendausbilderinnen," teilte Wallace mit. Das Startschuss-Event bietet nicht nur eine gute Möglichkeit, Ideen mit anderen gleichgesinnten Studenten auszutauschen, sondern auch für Tschida und Beck die unglaubliche Chance, Lady Gaga persönlich zu treffen. "Es ist erstaunlich, dass sie zwei Studenten aus Montana auserkoren haben", teilte Beck mit. "Dies ist eine Wahnsinnsstiftung und sie wurde von jemanden ins Leben gerufen, die einen unglaublich großen Einfluss besitzt. Ein Teil vom Ganzen sein zu können, ist für mich einfach sagenhaft."

Der Start der Born This Way Foundation generierte bereits zuvor die Aufmerksamkeit einiger ziemlich einflussreicher Leute. Laut der Associated Press sind Oprah WinfreyDeepak Chopra, US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius und der Harvard Professor für Rechtwissenschaften Charles Ogletree nur einige wenige Namen, die ihre Unterstützung zugesichert haben, berichtete music-mix.ew.com am 15. Februar 2012.Wenn Lady Gaga offiziell ihre Born This Way Foundation am 29. Februar 2012 ins Leben ruft, wird sie Schützenhilfe durch die einzigartige Königin des Tagesfernsehens Oprah Winfrey erhalten. Der Sängerin und ehemaligen Talkshow-Gastgeberin wird, darüber hinaus, Mother Monster's eigene Mutter, Cynthia Germanotta, beim Harvard University-Event zur Seite stehen, um den Startschuss zur Stiftung zu geben, die Inspiration für junge Menschen sein soll. Das Stelldichein wird Teil einer zukünftigen Folge von "Oprah's Next Chapter" auf ihrem eigenen Sendernetz sein, berichtete mtv.com am 14. Februar 2012.

Lady Gaga setzt ihren Bekanntheitsgrad für gute Zwecke ein, um eine Stiftung zur Stärkung der Rechte von Jugendlichen ins Leben zu rufen. Die Künstlerin wird die Arbeit im Rahmen der Born This Way Foundation im Jahre 2012 aufnehmen, wobei sie auf die Unterstützung der MacArthur FoundationHarvard's Berkman Center for Internet and Society und der California Endowment bauen kann, berichtete Associated Press bereits am 2. November 2011. Bei der Stiftung, welche sowohl nach ihrem am 23. Mai 2011 auf den Markt gekommenen zweiten Album und der am 11. Februar 2011 veröffentlichten Debütsingle des Longplayers benannt ist, wird es sich um eine gemeinnützige handeln, welche sich mit "Themen wie Selbstbewusstsein, Wohlbefinden, Anti-Mobbing, Mentoring und Karriereentwicklung beschäftigen wird." Die sowohl am 31. Januar 2010 als auch am 13. Februar 2011 mit dem Grammy Award ausgezeichnete Sängerin wird der Stiftung zusammen mit ihrer Mutter, Cynthia Germanotta, vorstehen.
"Zusammen hoffen wir einen Standard für Mut und Güte zu kreieren, als auch eine weltweite Gesellschaft, welche andere im angesicht von Mobbing und Sich-Allein-Gelassen-Fühlen schützt und für sie Partei ergreift," bekannte Gaga. Die 25-Jährige hatte sich in der Vergangenheit stets als Anwältin der gleichgeschlechtlichen Paare präsentiert. Am 25. September 2011 nahm die Sängerin und Songwriterin an einer Spendengala für Präsident Barack Obama im Wohnhaus von Facebook's leitender Geschäftsführerin Sheryl Sandberg und David Goldberg in Atherton, California teil, um über ihre Sorgen hinsichtlich Mobbing zu diskutieren. Am 20. September 2010 stattete sie Maine einen Besuch ab, um eine Abkehr von den verteidigungspoltischen Richtlinien hinsichtlich "don't ask, don't tell" in Bezug auf gleichgeschlechtliche Paare zu erwirken. "Lady Gaga wird jungen Leute ermächtigen und ihnen eine Stimme geben, die sich selbst als überfordert, zu wenig unterstützt, allein gelassen, isoliert, gemobbt, oder wehrlos empfinden," teilte Dr. Bob Ross, CEO und Präsident von The California Endowment, mit, der sich ebenfalls als Partner von Lady Gaga für die Stiftung engagiert. "Dieser Führungsstil wird in der heutigen Welt schmerzlicher vermisst denn je." Der offizielle Start der "Born This Way Foundation" wird im Jahre 2012 erfolgen, und ein Beirat demnächst bekanntgegeben. Inzwischen existiert bereits eine Website für die Stiftung, hieß es.
Harvard Sanders Theater

Lady Gaga wird den Startschuss für ihre Born This Way Foundation zusammen mit ihrer Mutter und Mitbegründerin Cynthia Germanotta an der Harvard University am 29. Februar 2012 geben. Eine Party wird dazu im Sanders Theatre organisiert, um den Start der Organisation, die man "kreierte, um die Selbstverantwortung und Gleichstellung der Jugend zu fördern, indem man das Selbstvertrauen und das Wohlbefinden stärkt und Mobbing ein für alle mal zu beendet, gebührend zu feiern, berichtete mtv.com bereits am 10. Januar 2012. Die Stiftung wird das "Engagement der Jugend stärken und sie als wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft definieren," sagte sie.

"Die Stiftung meiner Tochter fußt auf ihrer Passion eine besser Welt zu schaffen, wo Leute verständnisvoller und freundlicher miteinander umgehen und so akzeptiert werden, wie sie sind, egal wie unterschiedlich sie im Einzelnen sein mögen," teilte Gaga's Mom mit. Sie ergänzte, "Sie hat viele der Kämpfe, mit denen sich unsere heutige Jugend konfrontiert sind, am eigenen Leib erfahren, und ist sich der dauerhaften Auswirkungen, die ohne angemessene Unterstützung damit einhergehen können, bewusst. Zusammen sehen wir der Schaffung einer neuen Bewegung, welche die Jugend aufrütteln und ermutigen wird und sie als wertvolle Mitglieder unser Gesellschaft begreift, mit großer Freude entgegen."Der Popstar hat  vehement Verfechterin der Anti-Mobbing-Gesetze hervorgetan, und genießt einen hohen Stellenwert bei DoSomething.org, den GLAAD Media Awards, dem Trevor Project und für weitere Arbeiten im Namen von Dingen die Rechte Homosexueller betreffend. Du setzt dich ein, Gaga!

Lady Gaga  hat sich nun mit einigen der weltweit besten und hellsten Köpfe zusammengeschlossen, um die Born This Way Foundation ins Leben zu rufen, eine Kampagne die entwickelt wurde, um verantwortungsbewusste Medien dazu zu inspirieren, schädliches und sogar gefährliches Cyber-Mobbing zu bekämpfen, berichtete digitaljournal.com am 13. Februar 2012.Neben den schon erwähnten Partnern, wie der Harvard Graduate School of Education, unterstützt nun auch die Joto Extreme PR die gemeinnützige Stiftung, um das Bewusstsein in Bezug auf den Missbrauch und Betrug auch auf dem Sektor digitaler Medien zu verstärken- ein zunehmend ernstes Problem, dass Einzelpersonen und Unternehmen tagtäglich Schaden zufügt, laut Karla Jo Helms, Vorstandsvorsitzende der PR-Firma in Clearwater, Florida.
"Mit der Fortentwicklung digitaler Medien sind gemeinschaftliche Cyber-Drangsalierungspraktiken verstohlener und ernsthafter geworden", sagt Helms. "Jeder Angriff auf deine Reputation hat das Ziel deine Beziehungen zur Öffentlichkeit zu zerstören, so dass du kein gesundes Geschäftsmodell mehr aufbauen kannst. Bei Joto Extreme PR ist es unser Ziel, den Unternehmen so gut wie möglich zu unterstützen, dass die Wahrscheinlichkeit zum Opfer zu werden minimiert wird, während man gleichzeitig Wege aufzeigt, wie man mit Cyber-Mobbing umzugehen hat, sollte dies einmal von Nöten sein."

Popstar Lady Gaga, die am 30. Oktober 2011 Indien einen Besuch abgestattet hatte, plant angeblich drei Kinder aus einem indischen Waisenhaus zu adoptieren und, darüber hinaus, eins aus Amerika. Gaga gründete die gemeinnützige Organisation "Born This Way Foundation", deren offizieller Start im Jahre 2012 erfolgen soll, um Menschen rund um den Globus dabei zu unterstützen, einen neuen Standard gegenseitiger Fürsorge zu entwickeln.

"...Sie hat bereits ihre Born This Way Foundation in Indien ins Leben gerufen und besuchte zwei Waisenkinder während ihres letzten Aufenthalts dort. Das Ziel ist die Adoption von drei indischen Waisen, bevor man mehr aus der ganzen Welt adoptiert, berichtete hindustan times am 13. November 2011. Sie möchte mindestens auch ein amerikanisches Kind," zitiert dailystar.co.uk eine Quelle aus ihrem Umfeld. "Sie beabsichtigte stets jemanden zu adoptieren, und dies bereits als kleines Mädchen. Sie lässt gegenüber Freunden verlauten, dass sie das Gefühl hat, nur aus einem Grund diesen Planeten zu bewohnen und seitdem sie einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, sieht sie dies als Zeichen, dass sie das Glück, welches ihr zuteil wurde, auf irgendeine Weise zurückgeben muss," fügte die Quelle hinzu.

"Jamey Rodemeyer"
Lady Gaga hat scharfe Kritik gegen die Twitter-Nutzer geübt, die den Hash-Tag (Rauten-Tag) # Gagas Karriere starb mit Jamey dazu nutzten, um einen ihrer  homosexuellen Fans, der sich am 18. September 2011 sein Leben genommen hatte, zu verspotten. Der Hash-Tag bezieht sich auf Jamey Rodemeyer, einen 14-Jahre alten Jungen aus New York, der sich nach jahrelangem Mobbing in Zusammenhang mit Homophobie im vergangenen Jahr das Leben genommen hatte.

Am 2. Februar 2012 wurde Lady Gaga, die gegenwärtig nahezu 19 Millionen Twitter-Jünger verbuchen kann, auf das aktuelle Thema aufmerksam und sie postete darauf folgend einen Tweet, um Jamey zu verteidigen: Tweets den Selbstmord eines 14-Jährigen betreffend, um mich herunterzumachen? Denke einmal darüber nach, ob es rechtschaffend ist, sich über die Leiden eines toten Kindes lustig zu machen. Sie ergänzte: Richte deine Kränkungen direkt an Lady Gaga, ich kann damit fertig werden. Richte sie nicht an die, welche nicht mehr am Leben sind und sich nicht mehr selbst verteidigen können. Diesbezüglich solltest Du schon etwas mehr Mut aufbringen.

Gaga-Fans reagierten daraufhin, indem sie die Reputation der Künstlerin via Twitter verteidigten, Tweets sendend, die zum Ausdruck brachten, wie sie dieser Kommentar anekelt und somit hinsichtlich der aktuellen Thematik Stellung bezogen. Am 2. Februar 2012 schrieb jemand:“#Gaga's Karriere starb mit  Jamey ist eine der verabscheuungswürdigsten Dinge, die jemals ein TT (trendiges Thema) gewesen sind. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Leute damit Scherze machen…”. Nach Rodemeyer’s Tot im  September 2011, wurde aus Gaga's Rauten-Tag #MakeALawForJamey (22. September 2011) ein Thema, über das auf Twitter ausführlich diskutiert wurde. 

Lady Gaga selbst erörtete die Angelegenheit auf einer einer Spendengala am Abend des 25. September 2011 in Kalifornien mit Präsident Barack Obama höchstpersönlich, um eine landesweite Kampagne ins Leben zu rufen, damit Mobbing ein für alle mal ein Ende gesetzt wird. Darüber hinaus kooperiert sie mit ihrer Mutter um eine neue Anti-Mobbing-Initiative, die sogenannte Born This Way Foundation zu starten. Ein Countdown auf der offiziellen Website der Stiftung beweist, dass sie kurz vor dem Start (am 29. Februar 2012 wird es soweit sein) steht. Trauerbekunden bezüglich Jamie Rodemeyer kamen, in den Tagen nach seinem tragischen Tod, aus der ganzen Welt.

Lady Gaga nahm einer Spendenaktion mit dem Präsidenten teil, bestätigte ein Pressevertreter des Weißen Hauses, und sie debattierte über das Thema Selbstmord und Mobbing von homosexuellen Teenagern. Lady Gaga in einem schwarzen ärmelloses Kleid, überdemonsionalen High Heels und mit hochgesteckten, in einen schwarzen Schleier gehüllten, Haaren überragte nicht nur die bedeutenden Leute  des Silicon Valley, sondern auch Präsident Obama, als sie sich, gemeinsam mit ihrem Manager, den Weg  durch das Heer der Photographen bahnte, um einen höflichen Smalltalk mit dem Führer der freien Welt zu  haben. Die Eliten aus dem berühmten Forschungs- und Industriegebiet neben der Stanford Universität hatten für die Teilnahme pro Paar $35,800 bezahlt. Auch Gaga nahm als zahlender Gast teilt.

"Ich werde ein Treffen mit unserem Präsidenten organisieren," twitterte sie bereits vier Tage zuvor, am 21. September 2011. "Ich werde nie müde werden, dagegen aufzubegehren. Dies muss ein Ende haben. Unsere Generation hat die Kraft dies zu beenden. Es gilt nun #MakeALawForJamey". Seitdem haben Hunderte via Twitter ihr ihre Unterstützung versichert. Gaga beabsicht beim US-Staatsführer eine Petition einzureichen, die Mobbing egal in welchem Alter es stattfindet, zu einem Verberechen erklärt.

Im Rahmen einer Frage-und-Antwort-Sitzung im Anschluss an die achtminütige Rede des Präsidenten, dankte Gaga Obama für die Initiierung einer Anti-Mobbing-Konferenz im März 2011 und bat dann alle Anwesenden inständig alles in ihrer Macht hinsichtlich des Problems zu tun und den daraus resultierenden Selbstmorden. Photographen war der Zutritt zu dem Raum nicht erlaubt, und es sind bisher noch keine anderen Photos aufgetaucht. Das geheime Treffen fand in kalifornischen Atherton in einem Zelt im Garten von Sheryl Sandberg, der leitenden Geschäftsführerin von Facebook, am Abend des 25. September 2011, statt, berichtete ABC News.

Präsident Barack Obama, der sein eigenes "It Gets Better"-Video gedreht hat, nahm vier Tage zuvor, am 21. September 2011 und 22. September 2011, am zweiten Federal Partners in Bullying Prevention Summit des Jahres 2011, in Washington D.C. teil, um über die Pflicht von Staats wegen und auch konkret vor Ort das Tyrannisieren eines Mitmenschen zu verhindern, zu debattieren. Drei  Tage zuvor, am 18. September 2011, hatte sich der aus Buffalo (New York) stammende Teenager Jamey Rodemeyer unter tragischen Umständen das Leben genommen, nachdem er Lady Gaga via Internet seine Hochachtung gezollt hatte, und ihr für "all, das was sie für die Rechte Homosexueller gedankt hatte”. Nachdem der 14-jährige nach Jahren der Tyrannei Selbstmord begangen hatte, bedauerten viele seinen Tod indem sie geschlossen, mit Online-Kommentaren wie "Mach Dir keine Sorgen, wir werden auch in Zukunft für deine Sache kämpfen. R.I.P." im Rahmen seines YouTube-Videos, für ihn Partei ergriffen.

Unter denen, die für ihn aktiv wurden, war dann auch niemand geringeres als sein Vorbild und Idol Lady Gaga höchstpersönlich. "Jamey Rodemeyer, 14 Jahre alt, nahm sich das Leben, weil er sich ständiger Schikane ausgesetzt war," twitterte sie am 21. September 2011. "Jemanden ständig zu drangsalieren muss gesetzlich verboten werden. Es ist ein Verbrechen aus Hass." Einige Minuten später erneuerte sie ihren verzweifelten Appell nun endlich etwas dagegen zu unternehmen. In einer Reihe von Tweets schrieb sie: "Die vergangenen Tage verbrachte ich damit, zu reflektieren, zu weinen, und meine Wut hinauszuschreien. Ich verspüre einen umheimlichen Zorn in mir. Es ist Liebe zu empfinden, wenn Grausamkeiten jemandem den Lebensmut nehmen." Seine Peiniger verfolgten ihn bis in den Cyberspace und viele Messages, die man auf seinem Account im sozialen Netzwerk   Formspring schrieb, bezeichneten ihn als "fett, schwul und häßlich" und forderten ihn dazu auf, sich das Leben zu nehmen. Ein Kommentar war besonders kalt: "Es würde mir überhaupt nichts ausmachen, wenn du   stirbst. Niemanden würde es berühren. So tu es doch einfach : ) Es würde jeden EIN STÜCK fröhlicher machen!"
Am 24. September 2011 widmete Lady Gaga ihre "Hair"-Performance Jamey Rodemeyer. "Ich möchte mir einen Moment Zeit nehmen, weil, ich weiß nicht, ob ihr es wisst, aber diese Woche ist ein Little Monster von uns gegangen," sagte Lady Gaga bei ihrem Auftritt auf dem iHeartRadio Music Festival in Las Vegas, während ein Foto des Teenagers auf einer Leinwand auf der Bühne eingeblendet wurde. "Und ich möchte ihm an diesem Abend diesen Song widmen, weil er noch sehr jung war. Ich schrieb diese Platte, weil deine eigene Persönlichkeit alles ist, was du in der Schulzeit besitzt, wie jeder weiß. Sie heißt "Hair". Heute Abend weiß ich, dass Jamey von dort oben aus auf uns schaut und ich lass es dich wissen, du bist kein Opfer, sondern eine Lektion für alle von uns. Mobbing üben nur Verlierer aus," teilte sie in der Mitte des Songs mit. Ich denke dies ist nur ein kleiner Wermutstropfen, doch manmachmal ist die Sache, für die man eintritt, wichtiger als die Musik. Lasst uns dies für ihn tun- für Jamey.”

Drangsalierungen an der Schule, besonders die Schikanen gegenüber Schwulen, sind mehr und mehr zu einem brennenden Thema in den Medien geworden, nachdem zahlreiche Tragödien, wie die von Rodemeyer, in den Fokus der Öffenlichkeit gerückt sind. Die Regierung hat, darüber hinaus, Programme  und Kampagnen ins Leben gerufen, die zum Ziel haben, das Bewusstsein zu stärken und Unterstützung im ganzen Land zu generieren, um Mobbing ein für alle Mal zu stoppen.

In Videos beschreibt Jamey Rodemeyer, dass er in den Schulkorridors ständig verhöhnt und hasserfüllte Messages übers Internet erhielt, bevor er sich am 18. September 2011, außerhalb seines Wohnhauses in Williamsville, N.Y., das Leben nahm. Das Video war Teil des "It Gets Better Project,", welches homosexuellen Teenagern Mut machen soll. In seinem Blog bezeichnet sich Rodemeyer selbst als gay und machte unablässig Andeutungen bezüglich eines Selbstmordes.

In einem im Mai 2011 hochgeladenen YouTube-Video teilte Rodemeyer mit, dass Lady Gaga ihn inspiriert hatte. “Lady Gaga, sie bereitet mir unheimliche Glücksgefühle, und sie lässt mich wissen, dass ich so geboren wurde. Und das ist mein Hinweis an euch von ihr. Menschen sind so geboren worden. Und alles, was du zu tun hast, ist den Kopf hoch zu nehmen und es dir zu verinnerlichen,” sagte er in dem  Clip. “Liebe dich selbst und es wird Dir gut gehen … Es geht Dir besser.” Lady Gaga war sein Idol, da sie sich in ihren Songs oft für die Akzeptanz von Schwulen und Lesben stark macht.

Rodemeyer's Eltern teilten mit, dass sich der Junge jahrelangen Hänseleien ausgesetzt sah, hatten jedoch den Eindruck gehabt, dass diese, seit seinem Wechsel auf die Williamsville North High School einige Wochen zuvor, zurückgegangen waren. Jamey's Vater, Tim Rodemeyer, teilte WIVB seine Message mit, die auch Richtschnur für Kinder an anderen Schulen sein kann: "Für die Kinder, die sich Drangsalierungen ausgesetzt sehen, müssen sich vergegenwärtigen, dass Worten sehr viel Gewicht beigemessen wird und wenn ihr glaubt, dass sie doch nur Jux und Dollerei sind muss dies keineswegs für jedermann gelten, und man kann damit eine Menge Leben zerstören."

Am Wochenende seines Selbstmords, verschickte Rodemeyer Verszeilen aus Lady Gaga's "The Queen" auf  seiner Facebook-Seite, schrieb International Business Times. "Don't forget me when I come crying to heaven's door." (Öffnet mir, wenn ich weinend vor Petrus' Himmelspforte trete) und eine Message, die seiner Freude Ausdruck verlieh, nun endlich seine verstorbene großartige Großmutter wiedersehen zu können. Stunden später wurde er, unter tragischen Umständen, tot aufgefunden. Rodemeyer ist am 24. September 2011 in einem "Born This Way" T-Shirt beerdigt worden. Mehr als 500 Menschen erwiesen ihm die letzte Ehre.

Das Amherst-Polizei-Department stellte Untersuchungen dahingehend an, ob man in dem Fall Strafanzeige erstatten soll, berichtete sdentertainer.com am 26. September 2011. Der Staat New York verfügt zwar über kein Anti-Mobbing-Gesetz, doch die Behörden teilten mit, dass Mobbingattacken als Belästigung oder verschärftes Mobbing unter Anklage gestellt werden können. Insbesondere drei Studenten stehen dabei im Fokus der Fahnder, denen eine eventuelle Anklage wegen Belästigung, Cyber-Belästigung und Verbrechen aus Hass droht. Die Untersützung von Lady Gaga könnte den Beginn eines langen Weges zur Eindämmung von Mobbing unter Teenagern darstellen.

"It Gets Better"
Colton Boettcher veröffentlichte am 26. Januar 2012 ein pro-Homosexuellen, Anti-Mobbing-Musik-Video auf YouTube mit dem Lady Gaga Song "Hair" im Hintergrund, und innnerhalb von 24 Stunden lobte Lady Gaga es und warb für den Clip via Twitter und Facebook. Der UW-Madison-Student ist überwältigt, dass das Video sich so schlagartig verbreitet hat. "Es ist wirklich schnell gegangen. Wir habenn nicht erwartet, dass es so schnell passieren würde", teile er am 26. Januar 2012 mit. Die Zahl derjenigen, die sich das Video angesehen hatten, ging explosionsartig nach oben, nachdem Lady Gaga es gelobt und es verbreitet hatte. Seit dem 26. Januar 2012 haben es nahezu 370.000 Leute angeschaut.
Boettcher beschreibt das Video als "eine Art gay Cinderella Story", in dem drei homosexuelle Studenten Anti-Homosexuelles Mobbing ein Ende setzen. Die Schüler wissen nicht, ob die Schule sie vollends toleriert, doch sie offenbaren sich und werden akzeptiert. Die Störenfriede nicht. Das Musikvideo markierte eine Reaktion auf eine Reihe von Selbstmorden von homosexuellen Oberschülern und als Teil des "It Gets Better"-Projekts, einer Online-Unterstützer-Organisation (itgetsbetter.org) für homosexuelle Teenager. Am Ende kommt der 22-jährige Boettcher ins Spiel, der Radio, TV und Film studiert, um homosexuelle Teenager dazu aufzufordern, sich für ein Ende des Mobbings lautstark einzusetzen und die Worte "it does get better" (wir machen Fortschritte) zu äußern. Er teilt den Zusehern mit, dass er das Video initierte, weil er Lady Gaga's Botschaft der Akzeptanz liebt und "dass man der sein sollte, der man  ist und sein möchte."

Lady Gaga staunte auf Facebook angesichts der Qualität des Videos, vor allem hinsichtlich der Choreographie, die von dem UW-Madison Mitstudenten Bryce Mahlstedt einstudiert worden war. Die Tänzer, die in ihm performten, waren alle UW-Madison Studenten. "Das ist so überwältigend," schrieb Lady Gaga auf ihrer Facebook-Seite. "Ihr Jungs habt wirklich einen tollen Job für # ItGetsBetter gemacht. Die Choreo! Es hat mich umgehauen!" Das $ 1.500 Video war Boettcher's drittes Projekt für seine Produktionsfirma, CeeJbee Productions. Im September 2010 hatte er einen kurzen Dokumentarfilm im Rahmen vonr "don't ask, don't tell," der landesweite Politik in Bezug von Homosexuellen beim Militär, die im September 2011 beendet wurde. Im Frühjahr 2011 hatte er, darüber hinaus, ein Video zu Lady Gaga's "Dance in the Dark" gedreht.

Mit dem neuen Video hoffte Boettcher Lady Gaga zu erreichen, wobei er jedoch davon ausging, dass dies ein oder zwei Wochen dauern würde. Das Video fand das erste Mal in der Öffentlichkeit landesweite Beachtung, als es von der Huffington Post am 27. Januar 2012 thematisiert worden war. Die Eröffnungs- Mobbing-Szene wurde außerhalb von Boettcher's Heim in Monona gefilmt. Der größte Teil wurde, innerhalb eines Tages, an Boettcher's Universität in Bonduel, etwa 30 Meilen nordwestlich von Green Bay, gedreht. Boettcher sagte, er sei die erste Person von 300 der sich an der Universität offenbarte, Mensch, kommen in seiner High-School von 300, wo er gelegentlich auf dem Flur beschimpft wurde, berichtete host.madison.com am 30. Januar 2012. "Homosexuell zu sein war etwas, das normal für mich war", sagte er. "Weil ich ein normaler Mensch bin und homosexuell zu sein normal ist."

Celebs Done Good
Falls Lady Gaga noch ihre Geldbörse aus Fleisch, von den MTV Music Awards am 12. September 2010, besitzt, wird sie angesichts ihres großen Spenderherzens nun um einiges leichter sein. Zum zweiten Mal in Folge toppt die Künstlerin auch im Jahre 2011 die Celebs Done Good Top 20-Charts, die von der auf Teenager fokussierten DoSomething.org-Organisation aufgestellt wird. Die kleine Popikone Justin Bieber belegte den zweiten Platz, gefolgt von den Schauspielern George ClooneyWill und Jada Pinkett Smith und Leonardo DiCaprio.

Die 25-jährige Gaga gewann die Auszeichnung für ihre Unterstützung des Anti-Mobbing-Gesetzes, die Initiierung ihrer Born This Way Foundation und ihrer anhaltende Unterstützung des MAC AIDS Fund. Die Künstler kamen auf die Liste nicht nur wegen ihrer Geldspenden sondern auch aufgrund solcher Aktionen wie Gaga's Besuch im Weißen Haus am 6. Dezember 2011, um mit Mitgliedern der Administration von Präsident Obama über Mobbing zu diskutieren, ließ ein Sprecher verlauten.

"Wir möchten Leuten, die wirklich die Ärmel hochkrempeln," teilte Aria Finger, der leitende Geschäftsführer der Organisation mit, laut einem Report der Daily News vom 26. Dezember 2011. "Geld spenden ist wichtig, doch es sollte mehr sein als nur einen Scheck auszustellen. Es sollte auch mit einem nachhaltigen Effekt einhergehen." Finger teilte mit, dass die Liste nun bereits seit 2007 aufgestellt wird, wobei im Jahre 2011 erstmals eine Wahlmöglichkeit via Facebook dabei war und ein Platz, der ausschließlich von Fans bestimmt wurde, hinsichtlich dessen Schauspielerin und Umweltaktivistin Sophia Bush die Spitzenposition einnahm.

Lady Gaga wird dem Weißen Haus am 6. Dezember 2011 einen Besuch abstatten, um sich mit Regierungsbeamten für Public Engagement (Öffentliches Engagement) zu treffen, "um mit diesen über das wichtige Thema Mobbing zu diskutieren," teilte ein hoher Regierungsbeamter des Weißen Hauses gegenüber CBS News mit. Die extravagante Sängerin wird keine Gelegenheit haben, über das Thema mit   dem Präsidenten höchstperserönlich zu debattieren, da er am Nachmittag des 6. Dezember 2011 eine Rede in Kansas hält.


Etobicoke School of the Arts
Lady Gaga riss Schüler an einer Schule in Toronto zu Begeisterungstürmen hin, nachdem sie in einem Video auftauchte, um für Unterstützung für ihre Anti-Mobbing-Kampagne während einer eigens initiierten Versammlung zu werben. Der Popsuperstar ist zu einer ausgewiesenen Verfechterin des Kampfes gegen Mobbing in den Vereinigten Staaten geworden, nach den tragischen Selbstmorden einiger homosexueller Studenten, die sich gegenüber Klassenkameraden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung Hohn und Spott ausgesetzt sahen.
Und, nach dem Erhalt einer E-Mail von Offziellen des Schulrats der Etobicoke School of the Arts, bezüglich ihrer bevorstehenden Anti-Mobbing-Kampagne, war der Star überaus glücklich, der Sache ihre Unterstützung zukommen lassen zu können. Das Video wurde an der Schule am 25. November 2011 präsentiert und wurde von den Schülern mit Klatschen und Jubelschreien begrüßt, als sie die Künstlerin erblickten. Der Präsident der Schulversammlung Jacques St. Pierre offenbarte, dass er das Erscheinen der Berühmtheit bis zur allerletzten Minute geheim hielt. Er argumentierte, "Gelegentlich sprechen Schulen über das Thema Mobbing, doch es ändert sich im Endeffekt nie etwas. Ich dachte, dass, wenn ich eine so   einflussreiche Person wie Lady Gaga dazu bringe, einige Worte an die Schüler zu richten, dann wird dies wirklich einen Wandel bringen."

Eigene Erlebnisse und "Don't ask, don't tell"
Lady Gaga ist für ihr verrücktes Outfit bekannt, ihre kühne, einzigartige Persönlichkeit und ihrer Musik voller Botschaften. Viele Fans wissen bereits, dass, wenn Lady Gaga bei einer Awards-Show dabei ist, und ob sie dort nun eine Performance hat oder nicht, dass sie alle Register zieht, um so einzigartig wie möglich auszusehen – mein Gott, sie trug bei den MTV Music Awards am 12. September 2010 ein Kleid, das wirklich nur aus rohem Fleisch bestand. Dann am 28. August 2011, bei den MTV Video Music Awards, tauchte Lady Gaga als ihr männliches Alter Ego Jo Calderone auf, performte und gewann sogar den Award für Best Female Video. Lady Gaga wurde zu einem international gefeierten Superstar, nach Veröffentlichung ihres ersten Albums "The Fame" am 19. August 2008, welches Songs wie "Just Dance" (am 8. April 2008 veröffentlicht) und "Poker Face" (am 23. September 2008 veröffentlicht). Sie setzte nach "The Fame" noch eins drauf und brachte den Nachfolger "The Fame Monster" (am 18. November 2009) auf den Markt und begann in ihre Musik wichtige Botschaften und Metaphern einzuflechten.
Ebenfalls in ihrer Jugend zum Mobbingopfer geworden, setzt sie sich nun vehement gegen wiederholte und regelmäßige homophobe Schikanen, Quälereien und Verletzen der Seele, beispielsweise in der Schule, ein. Lady Gaga hatte am 17. Mai 2011 offenbart, dass sie, aufgrund ihrer exzentrischen Art die Zielscheibe von Rowdies wurde. Da exzentrisch, nicht auf dem Mund gefallen und aufreizend, sah sie sich häufiger Angriffen ausgesetzt. Dies gipfelte darin, dass sie, eines Tages, im Jahre 2000, als 14-Jährige, von drei Jungen in einen Behälter voller Müll geworfen wurde, während ihre Klassenkameradinnen, mit denen die Rüpel befreundet waren, sie ihre Schadenfreude spüren ließen. Während ihr Schulspind mit Obszönitäten übersät war, waren die der anderen komplett rein. Sie wurde auf den Gängen bedrängt und man nannte sie eine Nutte. Sie fühlte sich als Nichtnutz, geschockt und in ihrer Ehre verletzt. Obwohl während der Schulzeit eher eine Außenseiterin, würde sie auf ihre ehemaligen Peiniger offen zugehen, da sie es für unklug hält, blinde Rachegefühle zu hegen. Dies teilte sie in dem Lady Gaga-Special der Paul O'Grady Show am 17. Juni 2011 mit. Diese Erfahrungen flossen auch in ihr zweites am 23. Mai 2011 veröffentlichtes Studioalbum "Born this Way" und wurde somit zu einer der bedeutendsten Personen der Öffentlichkeit, wenn es um das Eintreten gegen die Diskriminierung von Homosexuellen geht.


Lady Gaga ist sicherlich eine der stimmgewaltigsten Anwälte für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transsexuelle in der Popwelt. Sie machte aktiv Front gegen die "Don't ask, don't tell,"-Politik. Darüber hinaus machte sie sich öffentlich für die Heirat gleischgeschlechlicher Paare stark und hielt, am 11. Oktober 2009, im Rahmen des National Equality March, in der National Mall, dem berühmten Straßenzug in Washington, D.C. (welcher eher ein Park ist, der am Lincoln Memorial beginnt und am Capitol endet. Das von vielen Bildern bekannte Washington Monument ist einer der markantesten Punkte der National Mall), eine mitreißende Rede und dies vor der Aufhebung von "Don't ask, don't tell," was sie, wie bereits erwähnt, wiederholt gefordert hatte und unterhielt einen regen Austausch mit dem Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, das Thema betreffend.

"Don't ask, don't tell" war eine wehrrechtliche Praxis, die den Status von Homosexuellen in den Streitkräften der Vereinigten Staaten betraf. Ihr zufolge war es Soldaten verboten, gleichgeschlechtliche Beziehungen romantischer oder sexueller Art in der Öffentlichkeit zu führen. Darüber hinaus war es homosexuellen Mitgliedern der Streitkräfte untersagt, während ihrer Dienstzeit ihre sexuelle Orientierung preiszugeben oder über Themen der Homosexualität zu sprechen. Vorgesetzten Soldaten war es im Gegenzug untersagt, Untersuchungen über die sexuelle Orientierung ihrer Untergebenen anzustellen. Die Richtlinie ergab sich aus Spannungen zwischen geltender Rechtslage, die Homosexuellen den Wehrdienst   vollständig untersagte, und wehrrechtlichen Exekutiverlassen, die dieses Verbot abmilderten. Im Dezember 2010 hob der Kongress das der Praxis zugrundeliegende Verbot, genauer Titel 10, § 654 des US Code, auf. Bis Juli 2011 waren die Streitkräfte mit der juristischen und organisatorischen Umsetzung der Gesetzesaufhebung befasst, deren Umsetzung zum 20. September 2011 endgültig erfolgte. Ein Bundesgericht verbot im Juli 2011 die weitere Anwendung von "Don't ask, don't tell" im US-Militär.


Initiativen gegen Mobbing
Das Weiße Haus hielt im März 2011 eine Konferenz über Vorbeugungsmaßnamen gegen Mobbing ab, vor dem Hintergrund, dass man davon ausgeht, dass 13 Millionen Studenten, ein Drittel aller Schüler, davon betroffen sind. Obama sagte damals, dass er hoffe "das Märchen ausräumen zu können, dass Mobbing nur einen harmlosen oder unausweichlichen Schritt in das Erwachsenenleben darstellt. Dies ist es nicht."

Lisa Cagno berichtete CBS-Korrespondentin Tracy Smith, dass sie jedesmal in Sorge war, wenn sie ihren Sohn Johnny zur Schule gebracht hatte. "Ich hatte jeden Tag das Gefühl, ihn in den Krieg zu schicken," offenbarte Lisa Cagno gegenüber Smith. Gaga's Gesuch ist nicht das erste, das sich zum Ziel gesetzt hat, ein Gesetz gegen Mobbing zu manifestieren. Am 2. September 2011 verabschiedete der Kalifornische Senat das Seth's Law (AB 9), welches sich zum Ziel setzt das Mobbing gegenüber LGBT-Studenten an Bundesschulen ein für alle Mal zu beenden. Das Gesetz wurde zu Ehren des 13-jährigen Seth Walsh, einem homosexuellen Junior-High-Studenten, erlassen, der sich selbst, im Jahre 2010, das Leben nahm, nachdem er sich konstanten Erniedrigungen aufgrund seines Sexuallebens ausgesetzt sah.
In den Schulen von Anoka-Hennepin, Minnesota's größtem Schuldistrikt, haben neun Teenager in den letzten zwei Jahren Selbstmord verübt – einige unter ihnen waren schwul und agierten angeblich aufgrund ständiger Schikanen. Die Lage in den Anoka-Hennepin-Schulen ist derart ernst, dass die staatlichen Gesundheitsbeamten von Minnesota, den Stempel "Selbsmord grassierend," aufgedrückt haben und Bundesbeamte eine Untersuchung in dem Landstrich angeordnet haben.

New Jersey Gov. Chris Christie verabschiedete im September 2011 ein neues Bundesgesetz, welches ein vorangegangenes anti-Mobbing-Gesetz aus dem Jahre 2002 neu gestaltet, das nicht effektiv genug war, um politische Maßnahmen vor Ort in Schulen zu implementieren. Die Gesetzesinitiative, unter dem Namen "Anti-Bullying Bill of Rights" bekannt, wird als das "nachhaltigste Stück an anti-Mobbing-Gesetzen" in den Vereinigten Staaten gesehen.

Eliza S. Byard, Geschäfstführerin des Gay, Lesbian & Straight Education Network hat ebenfalls Maßnahmen vorgestellt, von denen sie überzeugt ist, dass sie für die 80 Prozent an LGBT-Jugendlichen in New York eine echte Hilfe sein werden, die über verbale Erniedrigungen berichten, teilte Buffalo Newsam 22. September 2011 mit. Um einem derartigen Mobbing vorzubeugen, fordert Byard von den Schulen folgende Maßnahmen: 1. Etablierung einer Politik, die insbesondere Drangsalierung auf sexueller Orientierung basierend ausschließt, 2. Förderung der Einrichtung von Gay-Heterosexuellen-Allianzen an Schulen, 3. Manifestierung im Lehrplan, dass schwule Menschen positiv dargestellt werden, 4. Darauf drängen, dass Erwachsene GLBT-Studenten unterstützen.

Trevor Project
Lady Gaga's Songs, Videos und Performances haben sie bereits seit einiger Zeit zu einer ankerkannten Ikone der lesbian, gay, bisexual and transgender (LGBT) werden lassen – und ihre besonderes Verhältnis zu der Organisation ist dabei noch etwas intensiver werden. Laut MTV-Berichten wird die Popdiva am 4. Dezember 2011 den Trevor Project's Trevor Hero Award für ihren Einsatz für LGBT erhalten. Auch anerkannt ist die Google Inc., welche den Trevor 2020 Award erhalten wird. "Unsere jungen Leute stehen im Mittelpunkt einer Gesundheitskrise, und Gesangsgrößen wie Lady Gaga und Technologiegrößen wie Google Inc. Haben den Wandel in unserer Kultur unterstützt," teilten David McFarland, Übergangsdirektor und CEO des Trevor Project in einer Stellungnahme mit. "Unsere Preisträger arbeiten mit dem Trevor Project zusammen, um das tägliche Leben besser zu machen und für die Jugend eine strahlendere Zukunft zu kreieren. Es erfüllt uns mit Stolz, Lady Gaga mit dem Trevor Hero Award und Google Inc. mit dem Trevor 2020-Award für ihre Arbeit jungen Leuten dabei zu helfen, ihr wahres Selbst mit Stolz zu vertreten."
Lady Gaga rief am 2. November 2011 die "Born This Way Foundation" zusammen mit ihrer Mutter, Cynthia Germanotta, ins Leben (offizieller Start im Jahre 2012), welche sich zum Ziel gesetzt hat, "jugendliches Bewusstsein und Gleichheit zu fördern, indem man sich für Dinge wie Selbstbewusstein, Wohlbefinden, anti-Mobbing, Betreuung und Karriereentwicklung stark macht und die digitale Medienwelt dazu nutzt, um einen positiven Wandel zu initiieren," wie MTV News berichtet. In der Mitteilung wird betont, dass das Trevor Project die bedeutendste landesweite Organisation ist, die Krisenintervention und Selbstmordpräventions-Dienstleistungen für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und unsichere Leute unter 24 bietet. Das Event am 4. Dezember 2011 beinhaltet auch Auftritte von Chris Colfer, Zachary Quinto, Jesse Tyler Ferguson, Neil Patrick Harris und David Burtka,  zusammen mit weiteren A-List-Stars, berichtete huffingtonpost.com am 20. November 2011.

LGBT-Community
Es hat den Anschein, dass die kontroversen Diskussionen bezüglich Lady Gaga nie ein Ende finden. Es existierten stets Fragen hinsichtlich ihres Geschlechts, und ihres Sexuallebens, doch nun, am 18. September 2011 schrieb celebs.gather.com, hat die Verwirrung sogar noch zugenommen. Zuerst, in ihrem jüngsten Interview mit Jean Paul Gaultier, welches am 12. September 2011 auf dem US-amerikanischen CW Network zu sehen war, machte sie Offenbarungen ihr Sexualleben betreffend. Als der Modegigant die Musikkünstlerin nach ihrem Sexualleben fragte, entgegnete Lady Gaga, "Ich denke doch, dass ich mich selbst als bisexuell bezeichnen würde. Doch ich denke es ist nicht fair, wenn ich dies sage, weil ich in Wirklichkeit bisher nie mit einer Frau intim gewesen bin. Ich liebe Frauen, fühle mich sexuell zu ihnen hingezogen, doch stets habe ich mich mehr von schwulen Männern angezogen gefühlt."
Lady Gaga ist immer eine Aktivistin der LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Trans)-Gemeinde gewesen und es ist gerade diese Gemeinde, in deren Reihe sich die meisten Fragen hinsichtlich der wahren Bedeutung ihres, am 11. Februar 2011 erschienenen, Songs "Born this Way" gestellt wurden. Ihr Auftritt als ihr Alter Ego Jo Calderone, bei den MTV VMA am 28. August 2011, ist gerade in Reihen der LGBT mit viel Applaus bedacht und sehr positiv aufgenommen worden. Ein in der Öffentlichkeit sehr bekannter Arzt teilte The Dallas Blog anbeblich mit, dass Lady Gaga sich im Jahre 2007 in Italien in der Tat einer Operation für eine Geschlechtsumwandlung unterzogen hat. Ganz klar, dies ist lediglich ein Gerücht ohne die geringste Substanz.

Wie passen hierzu beispielsweise die jüngsten Fotos vom 17. September 2011? Allzu oft schießen Paparazzi Fotos von sich entblößenden Prominenten, in der Regel hoffentlich unabsichtlich. Die jüngste etwas zu freizügige Prominente ist Lady Gaga, und sie bot ein bisschen zu viel dar! Die Künstlerin sah man in New York eine ihrer (vielen) kreativen verrückten Outfits tragen. Riesige klobige rote Stiefel, eine rote Maskeradenmaske, ein verführerisches Kleid mit Schlitz durch gewaltige Puffärmel komplettiert, und ein Genitalpiercing. Was, werden viele fragen?! Anscheinend, ja. Lady Gaga's rotes Kleid hatte einen derart ausufernden Schlitz, dass ihre Genitalien darunter zum Vorschein kamen, wenn auch nur ein wenig.  Offensichtlich hatte sie überhaupt keine Unterwäsche an, doch ein Kleid mit einem derart weiten Schlitz, den man sicherlich so schnell nicht vergisst?!

War dies lediglich eine von Lady Gaga's Aufmerksamkeit erregenden Inszenierungen? Ihr Jo Calderone-Stück bei den MTV-Awards am 28. August 2011 war, laut celebs.gather.com, angeblich bei niemandem  recht postiv aufgenommen worden (in Reihen von LGBT nachweislich schon), so dass dies vielleicht einen neuerlichen Marketingtrick darstellte? Dies kann sicherlich niemand abschließend beantworten. Was allerdings keine Zweifel lässt, ist die Tatsache, dass all das Gerede um Lady Gaga und ihr Geschlecht (endlich) verstummen sollte, urteilte celebs.gather.com am 17. September 2011.



Gaga zollte Gary Numan höchste Anerkennung!
Gary Numan wurde oft als der 'Godfather of Electro' bezeichnet, doch er hätte sicherlich auch heutzutage noch Chancen auf eine ähnliche Deklarierung im Rahmen des modernen Industrie- und Gothic-Rock. Im Vorfeld des Dead Moon Fallen-Projekts sprach Digital Spy am 30. November 2012 im Rahmen von Numanoid mit dem Synthesizer-Riesen über seine Zusammenarbeit mit Trent Reznor an Film-Soundtracks, welchen auch Lady Gaga höchste Anerkennung zollte.

Gaga lobte Lindsay Lohan!
Lady Gaga und Lindsay Lohan

Lady Gaga zollte Lindsay Lohan für ihre Rolle als Elizabeth Taylor in "Liz & Dick" Anerkennung. Lohan konnte die meisten Kritiker mit ihrer Darstellung der legendären Schauspielerin in der Lifetime Filmbiografie, welche am 25. November 2012 in den USA ausgestrahlt wurde, nicht beeindrucken. Allerdings verteidigte Gaga, die eine innige Freundschaft mit dem in Schwierigkeiten steckenden Star in den letzten Monaten geschlossen hat, ihre Darstellung." Lindsay Lohan, du hast einen tollen Job in "Liz & Dick" gemacht, lass dich von niemanden nach unten ziehen, Liz ließ sich auch nicht unterkriegen, ständig versuchen sie den Großen einen reinzuwürgen," twitterte Gaga am 26. November 2012.

Gaga lehnte Madonna-Duett ab!
Madonna teilte mit, dass Lady Gaga's Ablehnung hinsichtlich eines Duetts der beiden "okay ist". Die Spannungen zwischen den beiden Pop-Giganten haben in den vergangenen Monaten an Schärfe zugenommen, als sie eine Reihe verbaler Attacken auf der Bühne aufeinander abfeuerten. Der Höhepunkt war erreicht, als Gaga am 1. Oktober 2012 Madonna's Angebot, mit ihr während ihres New York City-'MDNA"-Tour-Konzerts zu performen, ausschlug.
Lady Gaga und Madonna

Billboard berichtete am 7. November 2013, dass Madonna kurz zuvor Zuschauern ihre Gefühle in Bezug auf die Ablehnung seitens der Künstlerin mitgeteilt hatte. Sie ließ gegenüber dem Publikum in St. Paul, Minnesota verlauten: "Ich habe die besten Fans in der ganzen Welt. So lass es Dir gesagt sein, Lady Gaga. Ihr wisst, dass ich sie dazu eingeladen habe, mit mir gemeinsam auf der Bühne zu singen. Doch sie schlug es aus. Es ist okay. Ich bin schon einige Male zurückgewiesen worden. Es macht dich nur stärker. "

Auf der Tour hatte Madonna, am 31. Mai 2012, einen Auszug aus Gaga's "Born This Way" in ihre "Express Yourself"-Darbietung integriert, um die Ähnlichkeiten der beiden Songs zu verdeutlichen. Madonna hatte später, am 23. Juli 2012, dann verlauten lassen, dass dass sie "froh darüber ist, dass sie ihr beim Schreiben [des Songs] behilflich gewesen ist". Madonna's Kommentare stießen dann auf heftigen Gegenwind von Gaga's Freund Elton John am 5. August 2012, der sagte: "Ihre Karriere ist vorüber. Ihre Tour war eine Katastrophe."

VH1-Kampf-Plattform
Lady Gaga wird ständig mit der Pop-Ikone Madonna verglichen und konfrontiert. Die Fehde zwischen den beiden wird durch die Medien und Madonnas Hang abfällige und neckische Kommentare über die jüngere Sängerin abzugeben angeheizt. Nun nimmt sich auch noch VH1 der Fehde an und kreierte eine neue Kampf-Plattform.

Dieses Mal stehen sich Gaga und Madonna im Rahmen eines Wettkampfes gegenüber, um die bedeutenste Frau der Popmusik zu krönen. Kann das wirklich deren Ernst sein? Kann man diese ganze Sache nicht einfach auf sich beruhen lassen? Warum kann nicht jede der beiden Damen nach ihrer Fasson  großartig sein? Es gibt genug Unterschiede, was die beiden Akteure betrifft, so dass jede auf ihre eigene Weise einmalig sein kann.

Diese neue Schlacht gibt den Fans die Möglichkeit den Sieger zu ermitteln. Jeder weiß, dass Little Monsters wild sind! Es gibt fast 20 Millionen auf Twitter allein. Madonna-Fans sind in der Regel ein wenig mehr gedämpft und sind nicht ganz so gut mit sozialen Netzwerken vertraut. Dies allein gibt Lady Gaga einen großen Vorteil, was diese neue Schlacht angeht. Allerdings wird der Kampf bei VH1 über die Bühne gehen, deren Zielgruppe eher diejenigen sind, die sich an die guten alten Zeiten und Stars wie Madonna erinnern. Dies könnte für einen Madonna einen Vorteil mit sich bringen. Die Stimmabgabe kann bis in den Abend erfolgen, berichtete celebs.gather.com am 22. Februar 2012.
"RIP Madonna"
Das neueste Promiopfer einer falschen Todesmeldung auf Twitter ist die Pop-Diva Madonna. Tweets wie "RIP Madonna" haben auf Twitter seit einiger Zeit Konjunktur und haben, wie vorherzusehen war, unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Einige ihrer Fans waren beim Anblick der Tweets schockiert, um dann erleichtert feststellen zu müssen, dass alles nur ein Scherz war. Man vermutet, dass die Falschmeldungen aufgrund ihres am 3. Februar 2012 erschienenen Songs "Give Me All Your Luvin"initiiert wurden, da dieser hinter den Erwartungen zurückblieb. Man geht davon aus, dass der Titelsong in dieser Woche die Top 40 frühzeitig verlassen wird. Inzwischen glauben einige ihrer Fans, dass diese Falschmeldung von Lady Gaga-Fans gestartet wurde.

Offenbar stellt 'RIP Madonna' einen Trend dar, der von Lady Gaga-Fans, bekannt als "Little Monsters" ins Leben gerufen wurde, als ein Racheakt an der Abgestürzten. Madonna und Lady Gaga beherrschten vor kurzem die Nachrichten, nachdem letztere die Queen of Pop in einer Weise nachahmte, die als herabsetzend bezeichnet wurde. Und Lady Gaga-Fans haben nun ihrer Wut gegen Madonna freien Lauf gelassen und initiierten den 'RIP Madonna'-Trend via Twitter. Einige der Tweets lauten, "RIP Madonna? RIP deinen Sinn für Humor. ","RIP Madonna? dumme Leute. Sie ist immer noch schön anzusehen und stark für 53, kann es kaum erwarten, euren Liebling in ihrem Alter zu sehen."; und so weiter. Fans beider Künstlerinnen haben sich, infolge des Trends, gegenseitig niedergemacht und es hat den Anschein, dass dies noch eine Weile anhalten wird. Und inzwischen, ja, ist die Queen of Pop immer noch in aller Munde und schlägt sich wirklich gut!, urteilte emirates247.com am 19. Februar 2012.

Lady Gaga, Britney Spears, Madonna
Madonna behauptete, dass Britney Spears emotional stabiler als Lady Gaga ist. Die Sängerin ließ dies im Rahmen einer Diskussion verlauten, Gaga's Eintreten für Homosexuellen- und Lesbenrechte betreffend und wie sie hierdurch zu einer sozialen Ikone geworden ist. Lady Gaga ließ verlauten, dass sie der Meinung ist, dass große Künstler ihr Herz auf der Zunge haben müssen, damit sie von ihren Zuhörern gehört werden. Die Songwriterin teilte AOL Music mit: "Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass man, um ein großer Künstler sein zu können, emotional sehr nah am Wasser gebaut sein muss. Deine Tränen, dein Zorn und deine Lebensfreude müssen sich unmittelbar unter der Oberfläche deiner ersten Hautschicht befinden. Ich betone 'emotional dünnhäutig', weil dies viel pathetischer ist. Verletzlich suggeriert nur Tränen."

Auf die Frage, ob ein Leben nach diesem Gusto viele Nachteile hat, antwortete die 25-Jährige: "Nun ja, ich habe den Eindruck, dass ein großer Künstler sowohl Privat- als auch öffentliche Person in einer Person ist, und dies rund um die Uhr, sein ganzes Leben lang. "Und nun bin ich Teil einer Industrie, welche von weiblichen Popmusikern Präsenz und rauchende Colts verlangt. Ich muss emotional dünnhäutig sein, doch auch gleichzeitig stark und unnahbar."

Homosexuelle
Als Madonna von The Advocate am 2. Februar 2012 gefragt wurde, was sie über Gaga und ihr besonderes Verhältnis zu homosexuellen Fans denkt, antwortete Madonna: "Es scheint aufrichtig zu sein. Es schein echt zu sein, und ich kann verstehen, warum sie sich zu jungen Homosexuellen hingezogen fühlt. Sie passen zu ihrer eigenen Art nicht  konventionellen Normen folgen." Man sollte nicht vergessen, dass ein Teil der glühendsten Anhänger der 53-Jährigen aus der Gemeinschaft der Homosexuellen stammt, so dass sie vielleicht das Gefühl hat, dass Gaga sich einen Teil ihrer Fans zu eigen machen kann.

Madonna meint, Lady Gaga sei nicht Britney Spears. Sie hat nicht diesen Backstein-Plumpsklo-Körper. Moment mal? Was hat Gaga's Körperbau mit ihrer speziellen Beziehung zur Gay-Gemeinschaft zu tun? Sie scheint anzudeuten, daß Britney auf dem Höhepunkt ihrer Lolita-Sexbomben-Tage eine felsenfeste, üppige Figur hatte, so dass man sich aufgrund ihrer perfekten Figur weniger mit ihr identifizieren konnte. Brit war nahezu "perfekt", während Gaga Mängel aufweist. Aber macht dies Gaga unvollkommen?

"Sie hat offenbar eine strenge Erziehung genossen und daraus folgt diese Art von Verbindung, eine symbiotische Beziehung zu homosexuellen Männern." Hmm, Gaga teilte mit, aus einer fürsorglichen, italienischen Familie zu stammen, so dass popcrush.com am 2. Februar 2012 nicht sicher ist, was sie mit dieser Behauptung bezwecken möchte oder woher sie ihre Informationen hat.

"20/20"-Interview
Madonna mag nicht Lady Gaga's größter Fan sein, doch während sie ihren Golden Globe am 15. Januar 2012 entgegennahm, setzte Gaga am 16. Januar 2012 einen eigenen Meilenstein, denn sie ist seitdem die erste Person, die mehr als 18 Millionen Twitter-Anhänger auf sich vereinen konnte. Mother Monster dankte über die Seite des sozialen Netzwerks ihren Fans, die sich hinter den Popstar geschart haben, nachdem Madonna in ihrem "20/20"-Interview mit Cynthia McFadden,welches am 14. Januar 2012 ausgestrahlt wurde, mitgeteilt hatte, dass sie das Gefühl hat, dass ein Vergleich ihrer am 9. Mai 1989 erschienene Single "Express Yourself" mit Gaga's am 11. Februar 2011 veröffentlichem Song "Born This Way" einer "Herabsetzung" gleichkommt.

Nachdem Gaga nach ihrer Silvester 2012-Performance in New York City einen Gang zurückgeschaltet hat, angeblich an ihrem neuen Album arbeitend, hat sich Madonna vor dem Hintergrund des Verlustes ihrer Queen of Pop-Krone Luft gemacht. In ihrem "20/20"-Interview am 14. Januar 2012, in dem sie mit ihrem neuen Film "WE", der zwei Tage vor ihrem Headlinger-Gig beim 2012 Superbowl, am 3. Februar 2012, in den USA Premiere feierte, hausieren ging, wurde Madonna die Frage gestellt, ob sie jemals ein Duett mit der Künstlerin, die einmal Stefani Germanotta hieß, aufnehmen werde. "Es kam mir nie in den Sinn, doch man sollte niemals nie sagen," antwortete sie, nachdem sie einräumte, dass Gaga's Nummer-eins-Song "Born This Way" für sie "sehr vertraut" ist und, dass sie das Gefühl hat, dass "sie [Gaga] sehr oft im Rahmen ihrer Arbeit Bezug auf sie nimmt."
Gaga hat zu dem Interview über sie bisher noch keine Stellung bezogen, doch ihre 46 Millionen Facebook-Fans und die Rekordgemeinde im Twitterimperium stellten sich hinter ihr 2012-Motto vom Silvesterabend, als sie am Times Square den Crystal Ball an der Seite von Michael Bloomberg auslöste - "Habe keine Angst davor, dass man Dir die Zähne ausschlägt. Das Blut und die Prellungen sollen dein Erbe bestimmen."

"Born This Way" Premiere 
Als Lady Gaga am 13. Februar 2011 bei den Grammys mit ihrer am 11. Februar 2011 veröffentlichten Single "Born This Way" Premiere feierte, war sie für viele schon ein echter Hingucker, und dass nicht nur wegen ihrem durchsichtigen Kleid aus Latex. Nachdem sie den Song das erste Mal gehört hatten, stellten sowohl Musiker als auch Fans die Orginalität des Songs infrage und teilten mit, dass er ein bisschen wie Madonna's am 9. Mai 1989 erschienene Single "Express Yourself" klingt. Dies ist nicht das erste Mal, dass man Lady Gaga der "Übernahme" von anderen Künstlern beschuldigte, doch es ist das erste Mal, dass sie von jemanden damit öffentlich konfrontiert wurde. ABC News berichtete am 13. Januar 2012, dass Madonna endlich Gaga's Single kommentiert, womit sie nur noch mehr Öl ins Feuer goss, urteilte thecelebritycafe.com.

Nachdem die Performance im Rahmen der 53. Grammy Awards ausgestrahlt worden war, postete ein Fan am 14. Februar 2011 ein YouTube-Video die beiden Songs Seite an Seite vergleichend. Einige Leute kommentierten, dass sie darin übereinstimmen, dass die Songs sich ähneln. "Ich realisierte dies, als der Song veröffenlicht wurde," kommentierte eine Person. "Ich konnte nun nicht genau beschwören, was Lady Gaga kopiert hatte, doch es klang wie eine Neufassung all der Popsongs, die ich in den frühen 90s gehört hatte."

E! Online berichtete am 13. Februar 2011, dass selbst Madonna's Bruder Chris Ciccone darin übereinstimmte, dass die Songs gleich klangen. "Mir kam sofort 'Express Yourself,' wow, über die Lippen" teilte Ciccone mit. "Und es nicht so, dass es eine exakte Kopie darstellt, jedoch ist dies bei dem Song stärker ausgeprägt als bei jedem anderen Song, den ich zuvor gehört habe."  Madonna ließ jedoch in ihrem ABC News-Interview vom 13. Januar 2012 verlauten, dass sie nicht "verärgert" hinsichtlich der Übereinstimmungen war, weil sie ganz offensichtlich einen starken Einfluss auf Gaga's Musik ausübe, berichtete thecelebritycafe.com am 15. Januar 2012. "Man kann hier unterschiedlichster Meinung sein. Ich kann aufgrunddessen nicht wirklich verärgert sein...weil ich sie ganz offensichtlich beeinflusst habe."

"W.E"-Pressekonferenz in Venedig
Dazu passt auch Folgendes: Madonna soll angeblich "Lady who?" auf eine Frage nach der Künstlerin Lady Gaga, bei einer Promotionveranstaltung zu ihrem am 3. Februar 2012 in den Vereinigten Staaten in die Kinos kommenen Film "W.E.", geantwortet haben. Gaga sah sich genötigt jeden möglichen Graben zwischen den beiden ins Reich der Fantasie zu verbannen, indem sie Madonna als eine "wunderbare Inspiration" bezeichnete. Madonna ist "eine wundervolle Inspirationsquelle für mich," teilte sie dem Sunday Mirror, am 20. November 2011, mit. "Ich empfinde es als einen Segen, dass ich mit einer energiegeladenen, blonden Frau aufgewachsen bin, die uns gezeigt hat, wo Barthel den Most holt. "Es liegt alles in ihrer Person begründet, dass ich in der Lage bin, dass zu tun, was ich tue. Ich mag ihre neue Single auch wirklich sehr. Die, die unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangt ist. Wir haben keinerlei Probleme miteinander."

Madonna verneinte Behauptungen, dass sie verlauten ließ, dass Lady Gaga von ihr "besessen" ist, wurde am 7. September 2011 berichtet. Die Sängerin soll die Kommentare, Berichten zufolge, in einem Interview auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig mit dem belgischen Magazin Le Soir im Rahmen ihrer Promotion zu ihrem neuen Film W.E gemacht haben. Die Zeitschrift betont, dass Madonna auf die Frage nach ihren Fans, welche auch Lady Gaga mit einschließt, antwortete: "Was Lady Gaga anbelangt, zu ihrer Besessenheit hinsichtlich meiner Person kein Kommentar, da ich nicht sicher bin, ob diese auf etwas Tiefgründigem oder Oberflächlichen basiert."

Obwohl ein Agent Madonna's das Gesagte nicht ins Reich der Fabeln verwies, war man doch äußerst bestrebt, jegliche Art von Beleidigungen herunterzuspielen, indem man dies wie folgt kommentierte: "Ich weiß, dass Madonna sehr viele unterstützende Worte in den letzten Jahren für Lady Gaga übrig hatte.” Wie auch immer, Madonna's Agentin Liz Rosenburg sagte gegenüber der Daily Mail: "Dies ist nicht wahr. Madonna sagte nichts Negatives hinsichtlich Lady Gaga auf ihrer Pressekonferenz."

Madonna hat zu den Ähnlichkeiten ihres am 9. Mai 1989 erschienenen Tracks "Express Yourself" und Lady Gaga's am 11. Februar 2011 veröffentlichten Single "Born This Way"" auch in einem Interview mit dem US-TV-Newsmagazin "20/20", welches am 14. Januar 2012 ausgestrahlt wurde, Stellung bezogen und bezeichnete Letztere als "kleine Schwester". Die Künstlerin bestätigte abermals, dass sie Ähnlichkeiten zwischen ihrem und Gaga's registriert hatte und sie es "amüsant" fand. Sie  war sich auch in einem Newsweek-Interview vom 12. Januar 2012 darüber bewusst, dass Lady Gaga's Hymne an das eigene Ego "Born This Way" ihrer Single "Express Yourself" gleicht. Sie teilte hierbei mit, welche Gedanken sie heimsuchten, als sie den Song das erste Mal hörte. "Ich dachte, was für eine wundervolle Art meinen Song noch einmal aufzunehmen.". Madonna teilte dies dem Magazin für ein Profile-Update, welches laut Plan am 30. Januar 2012 erscheinen soll, mit. Sie fügte hinzu, "Ich meine, ich erkannte die Akkordwechsel, ich dachte es war ... interessant."

Trotz allem lobt Madonna in den höchsten Tönen: "Sie ist eine sehr talentierte Künstlerin. Ich denke, dass sie bezüglich ihrer Arbeit sehr stark auf mich Bezug nimmt. Und manchmal finde ich es amüsant und fühle mich geschmeichelt und es ist wirklich gut gemacht. [Ihre Songs scheinen eine] Bekenntnis zu dem damaligen Zeitgeist, vor 20 Jahren, zu markieren, wobei das Innere nach Außen gekehrt wird und eine Neuinterpretation stattfindet." Sich daran zurückerinnernd, als sie Gaga das zum ersten Mal begegnete, ergänzte Madonna in ihrem Interview in der Graham Norton-Show am 13. Januar 2012: "Ich sah sie in einem sehr kleinen Club in Manhattan vor ein paar Jahren performen, ungefähr vor drei Jahren. Ich war wirklich sehr beeindruckt von ihr. Ich dachte, sie ist wirklich cool und ich sah in ihr ein Abbild von mir aus früheren Tagen. Ich mochte ihre Unerfahrenheit und sie brachte irgendwie etwas völlig Neues mit und obendrein war sie noch draufgängerisch. Und wenn sie Worte mit dem Publikum wechselte, schien sie denselben Sinn für Humor zu haben wie ich selbst, ziemlich ironisch doch symphatisch. Ich halte sie wirklich für überaus talentiert.”

Auch Lady Gaga sang im Gegenzug in der Vergangenheit unablässig Lobeyhymnen, wenn es um Madonna ging. Am 14. Februar 2011 ließ die Künstlerin in The Tonight Show verlauten: "Sie müssen wissen, es gibt wirklich niemanden der Madonna mehr verehrt und liebt als ich. Ich bin der allergrößte Fan, persönlich und beruflich.” In der Vergangenheit hat Gaga stets mitgeteilt, dass sie Madonna als Person und Künstlerin sehr bewundert. Madonna ließ in ihrem ABC News-Interview vom 13. Januar 2012 verlauten, dass sie nicht "verärgert" hinsichtlich der Übereinstimmungen war, weil sie ganz offensichtlich einen starken Einfluss auf Gaga's Musik ausübe, berichtete thecelebritycafe.com am 15. Januar 2012. "Man kann hier unterschiedlichster Meinung sein. Ich kann nicht wirklich dadurch verärgert sein...weil ich sie ganz offensichtlich beeinflusst habe."

Wie auch immer, als die Medien sie, aufgrund der Ähnlichkeit ihres Songs mit dem von Madonna, weiter unter Druck setzten, gab Mother Monster ihre Zurückhaltung auf. "Nur weil ich die erste f***ing Künstlerin seit 25 Jahren bin, die es schafft es in die Top 40 Radiocharts zu bringen, bin ich noch lange keine Abkupferin, es bedeutet dass ich f***ing klug bin. Sorry," teilte sie am 19. April 2011 in einem NME-Interview mit. Die Plagiatsverwürfe als "idiotisch" bezeichnend, ein Ausdruck für den sie sich am 21. April 2011 entschuldigte, verteidigte Gaga sich selbst, "Wenn man die Songs ganz genau betrachtet, wird man die einzigen Gemeinsamkeiten bei der Akkordfolge feststellen. Es ist genau das, was in der Discomusik in den letzten 50 Jahren Usus ist", berichtete aceshowbiz.com am 13. Januar 2012.
Madonna hat angeblich Lady Gaga hinsichtlich der Performance bei der am 5. Februar 2012 stattfindenden Super Bowl-Halbzeitshow aus dem Rennen geworfen, wurde am 27. Oktober 2011 berichtet. Die Künstlerin, die sich gegenwärtig auf ihre Filmkariere mit ihrem neuen Film "W.E." konzentriert, ist für den Super Bowl 2012 fest eingeplant. Lady Gaga befand sich ursprünglich auch im Rennen für den prestigeträchtigen Gig, den am 6. Februar 2011 die Black Eyed Peas performten, doch nun haben sich die Organisatoren auf Madonna verständigt, die jüngst verkündete, dass sie in der nächsten Zeit ihr neues Album   präsentieren wird. Eine Quelle teilte The Mirror mit: "Als Madonna hörte, dass Gaga mit im Rennen war, wurde ihr bewusst, dass sie ihre Bemühnungen nun noch stärker intensivieren müsse."

Noel Gallagher sieht in Lady Gaga einen Abklatsch von Madonna. Der Sänger und Songwriter offenbarte, dass er kein Fan von Gaga ist, da sie zu sehr darauf fokussiert ist, ein Spektakel zu sein, anmerkend, dass die Musik für die Menschen sich als keine Musik für die Ewigkeit herauskristallisieren wird. Gallagher sagte gegenüber dem Q Magazine, wurde am 29. September 2011 berichtet: "Ich glaub mich laust der Affe, was Lady Gaga angeht. Es dreht sich alles nur um die Kontroverse ihr Meatdress betreffend. "Es geht um die Musik? Wirklich? Sie hat die Öffentlichkeit zwar stets auf ihre Seite, doch wo bleibt bei dem Ganzen die f**king Musik?"

Gallagher fügte hinzu: "Ihr erstes Album lief in meinem Haus, dank meiner Tochter, rauf und runter. "Paparazzi"? Es ist Madonna-Light. Madonna war Hardcore. Sie trieb es auf die Spitze, sowohl musikalisch als auch was all die anderen Dinge anbelangt. Im Jahre 2031: Wird jemand dann noch Lady Gaga hören? Nein. "Sie sieht sich vielleicht als Anwältin der Freaks und verrückten Typen, doch werden diese überhaupt brauchbare f**king Musik zum Spielen haben, haben sie die?"

Lady Gaga hat sich all die Auszeichnungen verdient, schrieb AOL United Kingdom am 27. Juni 2011, nachdem es ihr, am 26. Juni 2011, mit ihrem "Born This Way"-Album gelungen war, Take That mit ihrem "Progress"-Longplayer von Platz eins der britischen Charts zu verdrängen. Doch man stellte, die Frage, ob sie ihr Ansehen nicht jemand anderem verdanke: Madonna. Ungleich der kühlen, hyper choreographierten Verführung einer Madonna, ist Lady Gaga’s Performance-Stil unverputzt und gefühlsbetont, schrieb das Vogue-Magazine am 10. Februar 2011.

Und es sind nicht nur die Kostüme oder die Bühnen-Ausschweifungen, bei denen sich eine Stefani Germanotta von einem anderen amerikanischen Mädchen mit italienischen Wurzeln hat inspirieren lassen. "Born This Way", der Titeltrack des aktuellen Albums, verdankt viel Madonna's Dance-inpiriertem Pop. Lady Gaga fühlt sich auch mit der Gemeinschaft gleichgeschlechtlicher Paare verbunden, der Teil der Gesellschaft, welcher auch für ihre Vorgängerin heilig war. Laut dem bekannten Genealogen, Chris Child, sind Lady Gaga und Madonna sogar Kusinen neunten Grades. Sowohl Gaga (Stefani Joanne Angelina Germanotta) als auch Madonna (Louise Veronica Ciccone) sind, laut dem Forscher, die Nachfahren eines französischen Ehepaares, welches im 1600s nach Quebec einwanderte.

Lady Gaga's Showdarbietung musste für Vergleiche zu den unterschiedlichsten Künstlern, wie auch Madonna, herhalten. Eine gewisse Übereinstimmung kann nicht verwundern, denn wie sie selbst im Vogue-Interview vom 10. Februar 2011 mitteilte, ist sie "aus dem gleichen Holz geschnitzt" und "auch von dem gleichen Geist beseelt wie all die Leute", mit denen sie bisher verglichen wurde. "She was born this way", fügte sie in dem Interview hinzu. Wie all die Stilikonen, fühlt sich Lady Gaga einer Empörung auslösenden Selbstdarstellung verpflichtet, welche die anderen Kostüme, welche unter anderem auch von einer Madonna getragen wurden, eher als Faschingskostüme erscheinen lassen, schrieb das Vogue-Magazin am 10. Februar 2011. Ihre immerwährende Transformation stellt den Versuch dar den von ihr bereits als Kind bewunderten Frauen, wozu auch Madonna gehörte, gerecht werden.

Vergleicht man die jüngsten Bühnendarbietungen Lady Gaga's mit den Live-Madonna-Auftritten aus einer anderen Ära, so endeckt man sowohl Ähnlichkeiten bei den Outfits als auch bei den tänzerischen Einlagen. Beide tragen einen schwarzen Büstenhalter und die dazu passenden Hosen, ihre Tänzer sie umklammernd. Wäre Lady Gaga überhaupt in der Lage soviel Haut zu zeigen, wenn eine Madonna Ciccone in den 80's and 90's nicht die bis da gekannten Grenzen überschritten hätte? The Corsair schrieb am 1. Juni 2011: Obwohl einige Leute versucht haben Lady Gaga's Arbeit mit Künstlern wie Madonna zu vergleichen, verfügt sie doch über eine gewisse Einzigartigkeit. Ob es nun der ungewöhnliche, wenn auch nachahmende, Stil ist, ihre inspirierenden Texte, oder ihre unerschütterliche Liebe und Zuneigung, die sie für ihre Fans empfindet.

Der Grund, warum diese offensichtliche Adaption bei vielen auf Wohlgefallen stößt, schrieb das Slant Magazine am 18. Mai 2011, besteht darin, dass wir uns wirklich glauben machen wollen - abermals, wie bei Madonna- Lady Gaga's Motive sind makellos, gerade weil sie nie müde wird, monstranzartig zu wiederholen, dass ihre Fans den Antrieb für ihr Tun darstellen. Lady Gaga brachte etwas Licht in einige ihre verrückteren Outfits und wehrte sich damit gegen die unablässig ihr zuteil werdenden Kritik, indem sie jedem   unmissverständlich klarmachte, dass sie nur das kopiert, was bereits Madonna 20 Jahre zuvor gemacht hatte, berichtete die New York Times vom 12. Mai 2011.

Das Slant-Magazine merkte am 18. Mai 2011 an, dass Madonna stets vorgeworfen wurde, sich von "anderen" etwas abzukupfern, um daraus Kapital zu schlagen, doch Lady Gaga transformiert dieses Konzept auf einen Level des Obszönen, macht sich für die gleichgeschlechtliche Liebe stark und zwar in einer Art und Weise, wie es noch kein Popstar vor ihr getan hat, und zwar nicht, indem sie ihre Weiblichkeit den gesellschaftlichen Minderheiten opfert, wie Madonna es so häufig und clever getan hat, sondern indem sie sich in einen wirklichen "Freak" verwandelt, zuerst mit absonderlichen Kleidern und, jüngst, mit einer Körpermutation (zu einem Motorrad, an ein Zentaur, halb Pferd halb Mensch, aus der griechischen Mythologie erinnernd). All diese Elemente stehen für faszinierende Neudefinierungen von Schönheit, oder "des Normalen", und der greifbaren Manifestierung des Hässlichen, doch, das Mädchen, das, laut vieler Schriften, in der Highschool ziemlich beliebt war, ist durch die "anderen" zu einem Götzen geworden"

Der für seine Parodien bekannte US-Musiker Weird Al Yankovic zitierte in seinem am 20. Juni 2011 erschienenen "Perform This Way"-Video als Madonna-Imitation Textzeilen, die aus dem Munde einer Lady Gaga stammen könnten. Aubrey Ward III von Firefox News schrieb am 8. Juni 2011: Ich liebe die unverschämte Musik, die bizarren Outfits und schlicht ihre dekadente Rolle in der Popwelt. Eine Menge tauften sie "Die neue Madonna". Andere waren so frei und nannten eine Möchtegern-Madonna. Es existieren einige “Madonna-esque” Eigenschaften hinsichtlich Lady Gaga’s Auftreten, doch sie hat ihren eigenen Stil, urteilte die Online-Journalistin. Für mich ist Lady Gaga eine Art aus Liebe entstandenes Kind, entstanden aus dem Sammelsurium der Billboard Top Ten-Künstler der 1980s und 1990s. Und seit ihrer Geburt in den 2000s gibt es eine nie dagewesene Herangehensweise an die klassischen Musikstile, die eine solche Künstler wie Madonna populär machte und Lady Gaga damit das Fundament legte.

Laut der Bild am Sonntag vom 3. Mai 2009 handelten Experten und anerkannte Musikerkollegen Lady Gaga, spätestens seit dem, am 19. August 2008 auf den Markt gekommenen, Album "The Fame", als Madonna des 21. Jahrhunderts, und für das Blatt ist sie sogar die "heißere Madonna". Ihre kurze, eigenständige Wortwahl wurde ihr bisher oft als Madonna-Gehabe vorgeworfen. Doch in Wirklichkeit entstammt sie den 12 Jahren an der Convent of the Sacred Heart, der ältesten Privatschule für Mädchen in Manhattan. Lady Gaga's, am 19. August 2008 veröffentlichte, Album "The Fame" verströmte genau wie ihre Person, ein und dieselbe Unverfrorenheit und Extravaganz. Es kamen Erinnerungen an die "Like a Virgin"-Ära einer Madonna hoch, welche die Popmusik dazu nutzte, um provokativ, der Stachel im Fleisch und ansteckend zu sein, schrieb der Seattle Weekly am 19. November 2008.

Man sollte nicht behaupten, dass Lady Gaga überhaupt nicht originell ist – denn sie wäre ohne eine gewisse Einzigartigkeit charttechnisch nie so erfolgreich gewesen – doch wir glauben fest, dass sie zumindest einer Person ein klein wenig Dank schuldet, schrieb AOL United Kingdom am 27. Juni 2011. Viele Leute vergleichen Madonna's Arbeit mit der von Lady Gaga, und in vielerlei Hinsicht hat die jüngere Ausgabe es geschafft, einen nachhaltigeren Eindruck zu hinterlassen, da noch bizarrer und aufwühlender als ihre Vorgängerin. Doch es gibt einen Ort, da kann Lady Gaga Madonna nicht das Wasser reichen: Bei dem Stinkefinger-Zeigen der Katholischen Kirche, schrieb salon.com am 9. Mai 2011. Im Jahre 1989 gelang es Madonna mit dem Video "Like a Prayer" vom Vatikan eine Stellungnahme zu erzwingen, welcher es letztendlich als Gotteslästerung geißelte. Unterm Strich wurde es zum wegweisendsten Clip aller Zeiten gewählt. Lady Gaga hatte mit ihrem, am 5. Mail 2011 veröffentlichen, "Judas"-Video ebenfalls versucht, den Papst vor den Kopf zu stoßen, doch das Video hinterließ zu viele Fragen, als dass sich jemand darüber hätte echauffieren können.

Gaga - hocherfreut über Obamas Wiederwahl!
Barack Obama wurde als US-Präsident wiedergewählt und besiegte seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Der amtierende Präsident der Demokraten erreichte die Anzahl der Wahlmänner-Stimmen, die für eine zweite Amtszeit notwendig waren, am 6. November 2012 und twitterte die folgende Nachricht: "Wir haben es alle zusammen geschafft. Das ist das Resultat unseres Wahlkampfes und so sind wir nun einmal. Danke." 
Barack Obama und Lady Gaga
Prominente und Mediengrößen aus dem gesamten politischen Spektrum waren schnell und zögerten nicht -schon kurz nach Erhalt der Nachricht von Obamas Wiederwahl- zu reagieren, nachdem zuvor die US-Fernsehnetzwerke das Ergebnis der Wahl um etwa 11.20 ET bekanntgegeben hatten. Lady Gaga teilte mit: "Ich habe gerade die Bühne in Kolumbien verlassen!! Meine herzlichen Glückwünsche an Mr. President Barack Obama. Wir sind am heutigen Tag so stolz, Amerikaner zu sein! JA !!! JA! JA ! Mein Gott, wir sind einfach überglücklich, die Freude darüber, dass weiterhin Freiheit herrschen wird."


Gaga: Adele hat Messlatte hoch gelegt!

Lady Gaga teilte mit, dass Adele die Messlatte für andere Frauen in Bezug auf Selbstvertrauen hoch gelegt hat. Der Pop-Superstar teilte gegenüber Stylist am 31. Oktober 2013 mit, dass sie, was die Reaktion der Medien auf ihre eigene jüngste Gewichtszunahme anbelangt, schockiert war. "Ich war mir einiger Fotos im Internet sehr wohl bewusst, meine Mami rief mich an und fragte nur 'Hast du an Gewicht zugenommen?' - jeder berichtete mir darüber, doch mir war es ehrlich gesagt egal," sagte Gaga.

"Aber als ich hörte, dass es in den Nachrichten war, in denen über Kriege, die abstürzende Wirtschaft und die Wahl gesprochen wird – dachte ich nur, das ist doch echt lächerlich. Ich meine, was soll ein junges Mädchen, dass ruhig zu Hause sitzt, davon halten?" Sie fügte hinzu: "Ich dachte, es macht mir wirklich nichts aus, wenn sie meinen ich sei fett, denn, ganz ehrlich, ich habe etwa 30 Pfund zugenommen."
Lady Gaga und Adele
"Adele ist fülliger als ich, doch niemand sagt etwas darüber? Sie ist so wunderbar und ich glaube, ihr Selbstvertrauen ist etwas, welches ich mir aneigen sollte. Sie hat die Messlatte für viele Frauen sehr hoch gelegt. Ich muss eine selbstbewusste Frau verkörpern und sage politisch bedeutende Dinge, wenn sie für junge Leute hilfreich sind."

Utah SaintsTim Garbutt ließ verlauten, dass Adele nicht über die gleiche treue Fangemeinde verfügt wie Lady Gaga. Der Künstler teilte mit, dass trotz der Tatsache, dass Adele eine "sagenhafte" Performerin ist, die Leidenschaft, welche die Gaga-Fans kennzeichnet, in der modernen Musik eine Rarität darstellt. Er fügte hinzu: "Die Tage der Gleichartigkeit sind ein wenig vorüber. Doch es ist interesant, dass die Person mit der größten Fanbasis, die größte Künstlerin auf dem Planeten, Lady Gaga ist. Sie hat ihre Monsters. Sie hat die Fähigkeit alles zusammen zu bringen. Es ist für einen Künstler nicht einfach, dies alles zu bewerkstelligen. Ich möchte Adele in keinster Weise irgendwie herabsetzen, doch sie hat nicht das, was Lady besitzt - diese passionierten Fans.

Brandy hat ihrem Ärger über den Wettbewerb unter Musikfans Luft gemacht. Die Künstlerin betonte, dass Anhänger von Popkünstlern nicht das Gefühl haben sollten, dass sie nur einen mögen können, sondern stattdessen lieber all das hören sollten, was gut klingt. "Wenn man Beyoncé und Lady Gaga und Rihanna mag, dann sollte man sie nicht gegeneinander ausspielen, denn man kann sich ja an allen drei erfreuen....niemand kann Beyoncé besser verkörpern als Beyoncé," ließ Brandy in einem Interview  mit TrueExclusives.com am 18. Januar 2012 verlauten. "Lasst die Leute einmalig sein und Fans sollen damit aufhören, sie gegeneinander auszuspielen. Das ist nicht richtig. Besonders, wenn die Künstler, die man gegeneinander ausspielt, sich eigentlich mögen. Ihr versteht, was ich damit sagen will? Das ist ein bisschen... das ist verrückt."
Zu dem Gesagten passt die Lady Gaga-Adele-Kontroverse vom 17. November 2011. Einige Fans der "Born This Way"-Sängerin, Lady Gaga, haben aus dem Auge verloren, was die Texte der legendären Sängerin bedeuten, und wofür sie steht. Bezüglich Adele, welche die meisten American Music Awards-Nominierungen erhalten hat, sind Gaga-Fans zu weit gegangen. Bei dem Gewitter an Onlineattacken, via Twitter und andersweitig, verunglimpften Gaga-Fans Adele aufgrund ihres Gewicht und machten herbe Witze und Kommentare, welche Lady Gaga -wie sie sagt- nicht für gutheißt. "Bestätigt: Gaga wird nicht ihr Meatdress tragen, weil sie fürchtet, dass Adele es essen wird."

Adele, die für in der Kategorie Album of the Year, Artist of the Year, Favorite Female Artist und Adult Contemporary Artist, führte, laut The Independent, ins Feld, dass ihr das ihr das nichts ausmacht, doch für Gaga stellt es ein echtes Ärgernis dar, und sie überbrachte ihren “Little Monsters”, die für die Beleidigungen verantwortlich sind, daher eine Mitteilung.

"Jeder, der etwas Negatives über Adele sagt, handelt absolut nicht in meinem Sinne. Ich liebe sie wirklich sehr. Sie ist sehr süß. Wir haben in  E-Mails uns unserer gegenseitigen Liebe versichert. Ich wünsche ihr das Beste für die Erholung ihrer Stimme, und ich kann es gar nicht erwarten, ihre neuen Songs zu hören. Es ist wunderbar, dass solch starke Frauen auf dem Gebiet der Popmusik aufblühen."


Adele ist die Zielscheibe von Online-Mobbern geworden, die sich selbst als Lady Gaga-Fans bezeichnen, wurde am 14. November 2011 berichtet. Die in London geborene Künstlerin sah sich mit zahlreichen Stichelleien auf Social-Networking-Sites konfrontiert, nachdem beide Sängerinnen für den 'Bestselling Artist in the World'-Award nominiert worden waren. Adele hat gegenwärtig die Führung mit über 10 Millionen verkauften "21"-Kopien (am 19. Januar 2011 veröffentlicht) im laufenden Jahr 2011 inne, wobei Gaga im Vergleich auf 7 Millionen Einheiten von ihrem am 23. Mai 2011 erschienenen "Born This Way" kommt.

Fans der Songwriterin sehen sich in einem Wettbewerb und ließen eine Reihe plumper Witze, die auf Adele's äußere Erscheinung abzielten, vom Stapel, berichtete die Daily Mail. Inzwischen sind Videos von Adele kreiert worden, die eine falsche performende Sängerin zeigen: "Ich bin bootyful (booty=Hintern) auf meine eigene Art, weil Arby's (ein Amerikanisches Restaurant) keine Fehler macht (makes nooo mistakes), Ich habe die richtige Bestellung erhalten, baby, I was born this weight (Gewicht)." Lady Gaga's Schallplattenlabel verurteilte die Verbalattacken, in dem es ins Feld führte: "Lady Gaga möchte, dass niemand aufgrund seiner äußeren Erscheinung gemobbt wird, denn dies spricht gegen all die Prinzipien, für die sie einsteht. Eine kleine Handvoll Fans enttäuschen sie hier vielleicht etwas."

Lady Gaga hat Adele für den Gewinn ihrer sechs Grammy Awards am 12. Februar 2012 in den höchsten Tönen gelobt. Die Künstlerin konnte in keinen der drei Kategorien, für die sie nominiert wurde, gewinnen und zog jeweils gegenüber Adele den Kürzeren. Nichtsdestotrotz ließ sie verlauten, dass Adele einen siebten Grammy verdient hätte, da sie eine "liebenswerte" Frau ist. Gaga twitterte am 14. Februar 2012: "Was für einen schönen Abend haben wir gestern Abend erlebt, Adele hat sich jeden Award, den sie gewonnen hat, redlich verdient und hätte vielleicht noch einen weiteren dafür bekommen sollen, dass sie so eine liebenswerte Frau ist."

Fachleute gingen nach der Veröffentlichung am 23. Mai 2011 davon aus, dass die Verkaufszahlen für "Born This Way" so hoch sein würden wie die der restlichen Top 30-Alben zusammen, wobei man die Ersttagsverkäufe auf etwa 100.000 Kopien schätzte. Die BBC-Midweek-UK-Album-Charts vom 25. Mai 2011 prophezeiten dann bereits die Ablösung von Adele's "21"-Album.

Am 29. Mai 2011 verdrängte die Künstlerin dann mit ihrem zweiten Album Adele von Platz eins und verwies sie auf den zweiten Rang. Die Britin belegte bis dahin mit ihrem "21"-Album,16 Wochen lang, den Platz an der Sonne. Darüber hinaus verzeichnete Lady Gaga auch die höchsten Erstwochenverkäufen des Jahres 2011 für einen Longplayer. Der langerwartete zweite Longplayer ging 215.639 mal über die Ladentische. Adele's "21"-Scheibe war in der ersten Woche am 5. Februar 2011 auf eine Stückzahl von 208.090 gekommen. Die 25-Jährige dankte für die phänomenale Unterstützung und fühlte sich, vor dem Hintergrund der höchsten Erstwochen-Verkäufe im Vereinigten Königreich im Jahre 2011, geehrt.

Am 1. Juni 2011 belegte die Künstlerin in UK-Album-Midweek-Charts Platz eins. Dasselbe Bild ergab sich auch am 5. Juni 2011, "Born This Way" Platz eins, Adele's "21" und "19" auf Platz zwei bzw. drei. Am 12. Juni 2011 und 19. Juni 2011 fiel der Longplayer auf Platz drei. Die BBC-UK-Album-Midweak-Charts vom 15. Juni 2011 hatten bereits ein Abrutschen des “Born This Way” von Platz drei auf Platz fünf prophezeit. In den UK-Albumcharts gelang es Lady Gaga dann, nach der Austrahlung ihres Auftritts im Paul O'Grady TV special am 17. Juni 2011, die Spitzenposition mit ihrem "Born This Way"-Longplayer, am 26. Juni 2011, zurückzuerobern.

Billboard.biz teilte am 5. Juli 2011 mit, dass es im Jahre 2011 bisher nur zwei Alben gibt, die mit ihren Verkäufen die 1-Millionen-Marke überschritten haben. Eines davon ist Lady Gaga's Album "Born This Way", welches 1.540.000 mal über die Ladentische ging (72% der Verkäufe resultierten dabei aus der Debütwoche, als es fulminant mit 1.108.000 aus den Startlöchern kam. Es ist damit eines von erst 17 Alben, das sich innerhalb einer Woche mehr als 1 Millionen mal verkauft hat. Lady Gaga liegt mit ihrem "Born This Way"-Album damit auf Platz zwei der Halbjahrescharts. Das Unternehmen Nielsen Soundscan, welches die Verkaufszahlen ermittelt hat, führt diese statistischen Erhebungen seit 1991 durch. Adele kam laut SoundScan in den USA mit ihrem Album "21" auf 2.517.000 verkaufte Einheiten und behauptete damit die Spitzenposition.

In Irland gelang es Lady Gaga mit dem "Born This Way"-Album in der Woche seiner Erscheinung am 27. Mai 2011 und in der Folgewoche am 3. Juni 2011 die Spitzenposition einzunehmen und somit das weltweit überaus ergolgreiche Adele-Album "21" für zwei Wochen abzulösen. "Born This Way" fiel dann am 10. Juni 2011 auf Platz zwei, am 17. Juni 2011 auf Platz vier und am 24. Juni 2011 auf Platz fünf.

In den Global Track-Charts belegte Lady Gaga mit dem "Born This Way"-Album in seinen ersten beiden Wochen am 11. Juni 2011 und 18. Juni 2011 auf Anhieb Platz 1, um dann in den beiden Folgewochen, 25. Juni 2011 und 2. Juli 2011, auf Platz zwei abzurutschen, wobei in der vierten Woche Adele mit ihrem sagenhaft erfolgreichen Album "21" wieder an ihr vorbeizog.


Gaga attackierte Die Antwoord!
Lady Gaga attackierte die südafrikanische Rap-Gruppe Die Antwoord für die Veröffentlichung ihres letzten Videodrehs. In einer Promo der Gruppe zum 'Fatty Boom Boom'-Musikvideo wird ein Mann, in einer Replik von Gaga's Fleischkleid, von Rebellen angegriffen und von einem Löwen zerfleischt. Gaga schickte am 17. Oktober 2012 eine Nachricht über ihren Twitter-Account und nahm zu dem Video mit den folgenden Worten Stellung: "Ihr seid Saftsäcke, die keinen einzigen Hit haben. Habe Hunderttausend-Tickets in Südafrika verkauft. So viel zum Thema, dass ich nur Scheiße produziere. Ich denke, es wäre kein gute Idee, anderen mitzuteilen, man sei ein Fan. Egal! Wir haben es verstanden, Ihr seid kein Little Monster. "

Die Antwoord, welche sich aus den Bandmitgliedern Ninja und Yolandi Visser zusammensetzen, reagierten auf Gaga's Tweet folgendermaßen: "Lady ... auch wenn Du "größer" als wir bist ... sind wir immer noch cooler als Du... denn wir haben keine Garnelen in unserer Privatsphäre. "Die Gruppe blieb eine Erklärung schuldig, warum die Künstlerin in ihrem Video für sie zur Zielscheibe geworden ist.
Die Antwoord
Nachdem Die Antwoord verlauten ließen, dass sie ein Tour-Angebot von Lady Gaga ausgeschlagen haben und die Musik des Superstars als "Scheiß-Pop" abtaten, haben sich Fans beider Acts via Twitter ausgetauscht; wurde am 15. März 2012 berichtet. Manche Twitterer scheinen der Auffassung zu sein, dass Gaga einen nachteiligen Einfluss auf die südafrikanische Zef (Gegenkultur)-Gruppe [Zef bedeutet in etwas vornehm, ist jedoch das Gegenteil von vornehm] haben würde, während andere meinen, dass die Band sich eine hervorragende Gelegenheit zu Nutze gemacht habe, um ihre Musik einem breiteren Publikum zu präsentieren. Ninja von Die Antwoord teilte gegenüber MTV mit, dass die Gruppe postwendend Gaga's Einladung, sie auf der Born This Way Ball-Tour (Startschuss fiel am 27. April 2012 in SeoulSüdkorea) zu begleiten, ausgeschlagen hatte.

Ninja und Yolandi Visser, die Gruppenmitglieder, welche die Richtlinien vorgeben, sprachen über viele seltsame Dinge, die ihnen widerfahren sind, seitdem sie Erfolge feiern konnten, wobei sie auch Gaga's Avancen erwähnten. Der tätowierte Frontmann erklärte, dass Die Antwoord sich in einer anderen Sphäre als die Künstlerin sehen, die gegenwärtig möglicherweise als die beliebteste Sängerin der Welt gilt. "Lady Gaga bat uns darum, mit ihr gemeinsam auf Tour zu gehen und wir sagten einfach nur, äh, nein danke", sagte Ninja, der sich zu der Zeit mit seinem Rap-Rave-Outfit auf Tour durch Australien befand. Er schaute, darüber hinaus, auch bei dem ehemaligen Bandlabel, Interscope Records, vorbei und teilte mit, dass sie getrennte Wege gingen, weil Interscope sie in eine "beschissene" Pop-Gruppe aka Gaga und den Black Eyed Peas verwandeln wollte. 

Lady Gaga und Die Antwoord
Natürlich dauerte es nicht lange und es brummte auf Twitter mit Kommentaren die Offenbarung der Südafrikaner betreffend, dass sie die legendäre Sängerin zurückgewiesen hatten. "Die Antwoord sagt Nein zur Tour mit Lady Gaga, warum? Weil sie nicht genug ZEF ist und nicht das P-Wort in jedem zweiten Satz verwendet?" twitterte einer über den Lady Gaga-Fan. "So Die Antwoord lehnen das Angebot auf Tour mit Lady Gaga zu gehen ab :/ .. Idioten!!" sagte ein anderer. Fans von Die Antwoord schlugen bald mit eigenen -bösartigen- Tweets zurück. "Lady Gaga muss sich blöd vorkommen, nachdem Die Antwoord nein zu ihr gesagt hatte", sagte einer. Ein Twitterer aus Kapstadt suggerierte, dass die dummen White-Trash-Leute authentischer sind als er anfangs gedacht hatte.. "Die Antwoord lehnt eine Tour mit Lady Gaga ab. Sind wir WIRKLICH davon überzeugt, dass ihre Dummheit nur Schauspielkunst ist?" twitterte der Kapstädter, berichtete ecr.co.za. Ein anderer User teilte mit: "Lassen Sie mich das in Ordnung bringen: Die Antwoord lehnte Lady Gaga ab, weil ihre Musik (nach ihrer Meinung) schwach ist, oberflächliche sh * t ... neigt er zu starkem Selbsthass?"

Gaga angeblich an Piaf-Accessoires interessiert!
Lady Gaga hat mehrere Gegenstände, die einst Edith Piaf gehörten, erworben, berichtete The Sun am 14. Oktober 2012. Gaga soll ein großer Fan der verstorbenen französischen Sängerin sein und hat großes Interesse an dem Erwerb von Kollektionen ihrer Kleider, Schuhe, Parfüm-Flaschen, privater Briefe und sogar Fußnägelknipser bekundet. "Gaga sieht eine Menge von sich selbst in Edith", verriet eine Quelle. "Auch sie war in ihrer Zeit ein rebellischer Charakter."
Lady Gaga und Edith Piaf
Gaga – die angeblich Edith's Musik als Empfangsmusik auf Partys spielt - soll sich darum bemühen, den 50. Jahrestag des Todes der "Non, Je ne regrette rien"-Sängerin durch den Einbau von Songs und Videoclips in ihre eigenen Auftritte in Erinnerung zu rufen. Das Blatt führt ins Feld, dass Gaga's Agenten sich in Gesprächen mit Piaf's Nachlassverwalter befinden, um erste visuell dokumentierte ihrer Auftritte zu erwerben, und mit EMI über die Nutzung ihrer Songs in Form von Kostproben auf dem neuen Album der 26-Jährigen gesprochen.

Man geht davon aus, dass das Filmmaterial aus dem Jahr 1941 dann gemeinsam mit den Tracks im Rahmen von Gaga's nächster Tour gezeigt wird. "Es gibt eine ganze Menge von Bürokratie, die überwunden werden muss", ließ die Quelle verlauten. "Es ist ein komplizierter Prozess. Aber sie hofft, dass Piaf's Nachlassverwaltung dies ermöglicht, so dass, mit ihrer Hilfe, die Musik einem neuen Publikum vorgestellt werden kann. In Anbetracht der Größe von Gaga's weltweiten Anhängerschaft wird Edith's Musik eine riesige neue Fangemeinde hinzugewinnen."

Gaga an der Seite von Julian Assange!
Lady Gaga posierte laut Berichten mit Wikileaks-Gründer Julian Assange, nachdem sie am 8. Oktober 2012 5 Stunden in der Londoner Botschaft von Ecuador verbracht hatte, wo er seinen Wohnsitz unterhält, nachdem ihm politisches Asyl gewährt worden war. Die 26-jährige Künstlerin veröffentlichte ein Bild von ihr und dem 41-jährigen Assange auf ihrer Little Monsters-Website, allerdings ohne Beschriftung für das Foto.
Lady Gaga und Julian Assange
Der Star erreichte die Botschaft angeblich um 19.00, um dann eine gemeinsame Mahlzeit mit dem australischen Aktivisten einzunehmen und reiste erst kurz nach Mitternacht ab. Die Anhänger, welche gleichzeitig als Assange's Bürgen fungieren -welcher eine Auslieferung nach Schweden vermeiden will, wo ihn ein Verhör in Sachen Vergewaltigung und sexueller Nötigung zweier Frauen erwarten würde- erhielten am 7. Oktober 2012 eine gerichtliche Anordnung, nahezu £100.000 zu zahlen. Gaga, gekleidet von Kopf bis Fuß in schwarz gekleidet, enthielt sich jeglichen Kommentars, als sie das Gebäude im Zentrum von London verließ.

Gaga kritisierte Papst Benedikt XVI!
Lady Gaga kritisierte die Auffassung des Papstes hinsichtlich der gleichgeschlechtlichen Ehe. Die Künstlerin betonte, dass die Meinung des Führers der katholischen Kirche irrelevant ist, nachdem er sich gegen homosexuelle Partnerschaften ausgesprochen hatte, wurde am 25. September 2012 berichtet. Papst Benedikt XVI teilte am 21. September 2012: "Ehe und Familie sind Institutionen, die gefördert und verteidigt werden und vor möglichen Irreführungen ihrer wahren Natur geschützt werden müssen, da alles, was schädlich für sie ist, auch automatisch für die Gesellschaft selbst von Schaden ist."
Papst Benedikt XVI und Lady Gaga
Gaga reagierte, in einer französischen Radiosendung: "Ich denke, dass die homosexuelle Ehe nicht mehr aufzuhalten ist. Das ist ein Muss. Wir sind nicht wirklich alle gleich - die Menschheit als Ganzes - wenn es uns nicht erlaubt ist, einander frei zu lieben..." Es geht die Leute an, die den Papst mögen und ihm folgen. Es ist nicht ein Spiegelbild aller religiösen Menschen. Das ist nicht, was die Christen glauben, was diejenigen glauben, die an Etwas glauben, die eine Religion haben. Es ist die Sicht einer einzelnen Person."

Gaga gratulierte Christina Aguilera zur neuen Single!
Christina Aguilera und Lady Gaga

Lady Gaga  gratullierte Christina Aguilera zur Veröffentlichung ihrer neuen Single. Der The Voice-Coach brachte ihre neue Single "Your Body" in den USA bereits am 18. September 2012 digital auf den Markt, nachdem sie am Abend zuvor eine Vorschau auf das dazugehörige Musikvideo veröffentlicht hatte. Ich habe gerade deine neue Single erworben. Es hat den Anschein, dass die alte Christina, die ich so geliebt habe, wieder ds ist! Herzlichen Glückwunsch!!" twitterte Gaga. Aguilera hat mit Hochachtung von Gaga in der Vergangenheit gesprochen, am 18. Juni 2010 mitteilend, dass sie den "höchsten Respekt für sie" empfindet. "Sie reißt sich den Arsch auf, was wir Frauen in diesem Geschäft übrigens alle tun und es ist ein Übel, dass wir als Frauen mit diesen Art von Vergleichen leben müssen, was hinsichtlich der Männer nicht unbedingt zutrifft", ließ Aguilera verlauten.




Carly Rae Jepsen hat Gaga's Rekord gebrochen!
Lady Gaga nahm Bezug auf Carly Rae Jepsen's jüngsten US-Chart-Rekord. Die kanadische Sängerin ist nun die weibliche Künstlerin bei Interscope unter Vertrag stehend, die die längste Zeit auf Platz eins der US Hot 100 verbrachte, und zwar mit ihrem internationalen Hit "Call Me Maybe" (Veröffentlichung: 17. April 2012). Der Track steht nun die insgesamt siebte Woche auf dem Chartgipfel und überholte damit Lady Gaga's "Born This Way" (Veröffentlichung: 11. Februar 2011) , berichtet Billboard am 25. Juli 2012.
Lady Gaga und Carly Rae Jepsen
"Ich sehe, dass du dich gerade eingemischt hast und meinen "Born This Way"-Rekord der meisten Wochen auf Platz eins gebrochen hast. Lehne dich bitte nicht bequem zurück, denn ich werde kommen und dich holen", scherzte Gaga gegenüber Twitter, wurde am 26. Juli 2012 berichtet. Der Superstar wurde dann von Fans kontaktiert, die sie darauf aufmerksam machten, dass sie Jepsen's Nachnamen falsch geschrieben hatte und die Botschaft an einen Scherz-Account gesandt wurde.

Gaga riesiger No Doubt-Fan!

Während vielleicht einige Fans mit No Doubt's neuer vom Dancehall beeinflussten Single "Settle Down", die am 16. Juli 2012 veröffentlicht wurde, nicht so richtig warm werden können, hat sie einen riesigen Fan in Lady Gaga gefunden. Am 6. Juli 2012 twitterte Gaga, dass sie die Rückkehr der Band in Sachen Komponieren von Musik in Aufregung versetzt, nachdem sie zuvor eine zehnjährige Pause eingelegt hatte. Am 19. Juli 2012 twitterte Gaga ihre Liebe für den Song und betonte, dass es keine Empfehlung von Interscope ist, dem Label, bei dem sowohl Mother Monster als auch No Doubt unter Vertrag stehen.
Lady Gaga und Gwen Stefani
Ma Monster und No Doubt Frontfrau Gwen Stefani haben so viel gemeinsam, so dass popcrush.comverstehen kann, warum Gaga sich von dem Song so magnetisch angezogen fühlt. Beide sind furchtlose Modefreaks. Sie sind beide Platin-Blondinen. Und beide haben italienische Wurzeln. Wir lieben es, dass Gaga den Song toll findet, da es bei popcrush.com genauso ist. Ihre Gefühle hinsichtlich des Tracks sind derart positiv, dass sie sogar ins Feld führt, dass alle die andere Meinung sind, falsch liegen. Du sagst es, Gaga. Während einige popcrush.com-Lesern den Song als "banal" und "mittelmäßig" bezeichnen, können wir ihn nicht aus unseren Köpfen bekommen. Dies gilt auch für Gaga, und sie kennt sich mit guten Pop-Songs sehr gut aus.

PopSingersDontEat-Debatte ist überhöht!

Lady Gaga ist eine ausgewiesene Anwältin für eine tatkräftige Unterstützung von Jugendlichen, die sich als Außenseiter fühlen, und die Ironie zwischen dem, was die Künstlerin in der Vergangenheit hat verlauten lassen und ihrem #PopSingersDontEat #-Tweet vom 10. April 2012 blieb den 22,7 Millionen Anhängern im Twitteruniversum nicht verborgen. Ein Beitrag am 13. April 2012 trug den folgenden Wortlaut: "Ich war kurz davor bulimisch zu werden und nun werde ich es vielleicht wirklich wegen DIR.

Andere jedoch führten ins Feld: "Die Leute nehmen die # PopSingersDontEat-Sache viel zu ernst! Gaga's Agieren trägt dazu bei. Sie hat es wirklich nicht so gemeint …" Ein separater Blog-Post auf proud2beme.org, eine Unterorganisation der National Eating Disorders Association teilte mit: "Wenn es als Witz aufgefasst werden soll, gibt es eine Menge Menschen, die dies nicht so lustig finden." Seit ihrem Tweet vom 10. April 2012 hat Lady Gaga bisher noch nicht auf die Flut von Kommentaren reagiert. Sie hat nur einmal getwittert, ihren Fans mitteilend Radiohead zu hören und um ihnen für den Kauf von Tickets für ihre Shows zu danken, berichtete ibnlive.in.com am 14. April 2012.

Lady Gaga sorgt in der Regel für positive Reaktion, was ihre Rolle als Förderin der der Selbstakzeptanz anbelangt, doch ein Kommentar, welchen sie am 10. April 2012 via Twitter mit dem Hashtag "PopSingersDontEat" postete, hat unter ihren unzähligen Anhängern Fragen hinsichtlich ihrer Aufrichtigkeit hervorgerufen. "Habe gerade die Rücken an Rücken-Indoorcycling-Übungen hinter mich gebracht. Ich esse einen Salat, träume jedoch von einem Cheeseburger #PopSingersDontEat # IWasBornThisWay ", schrieb der Popstar auf ihrer Seite.

Und postwendend kamen Antworttweets und auch Medienkritiker meldeten sich zu Wort. "Als ob Mädchen nicht schon genug Druck verspüren, da braucht es keine einflussreichen Leute wie Gaga mehr, die solche Sachen twittern! Das ist SO verantwortungslos," twitterte Falco Fan Aysha auf ihrer Twitter-Seite, nachdem sie zunächst Gaga direkt mit einer Gegenfrage geantwortet hatte, warum man eine solche Nachricht befürworten sollten?"

In ihrem "Offenen Brief an Lady Gaga" bekannte MTV-Autorin Nicole James am 11. April 2012, "Ich fasse das mal eindeutig als (wahrscheinlichen) Witz auf; und vernehme, dass du von Zeit zu Zeit Lebensmittel zu dir nimmst, doch so viele junge Kerle und Mädels erwarten von deiner Twitter-Seite Inspiration und Ermutigung. Und dann akzeptierst du das Rollenmodell mit offenen Armen. Du hast dir eine ganze Armee an jungen Fans zugelegt, für die du einfach die Größte bist. Du hast unglaublich bedeutende Dinge mit deiner Born This Way Foundation getan, und allein deine Musik hat wahrscheinlich Millionen von Kindern Flügel verliehen, im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Doch dein Scherz, dass  "Popsänger nichts essen" wird von ein paar wirklich verletzlichen Kindern als Horrornachricht aufgenommen."

Gaga's Bemerkungen sind für viele Anhänger scheinheilig, zumal die Sängerin zugegeben hatte, in der Vergangenheit einen Kampf gegen Bulimie geführt zu haben. Auf einer Konferenz am 4. Februar 2012 offenbarte die Künstlerin ihre Essstörung gegenüber Maria Shriver, nachdem ein Gymnasiast fragte, warum sie stets so zuversichtlich daherkommt. Sie erklärte, dass sie nicht so selbstsicher war, wie die Leute vielleicht glauben und Gaga berichtete Shriver über ihren Kampf mit ihrem Körperbild in der High School." Ich wollte eine magere kleine Ballerina sein, aber ich war ein wenig üppiges italienisches Mädchen, dessen Vater jeden Abend Frikadellen auf dem Tisch hatte", sagte die Musikerin. "Ich bin in der Regel nach Hause gekommen und habe gesagt: "Papa, warum gibst du uns immer dieses Essen? Ich muss dünn sein. '"

Lady Gaga offenbarte, dass die Überwindung ihrer Essstörung-Bulimie ihre Musikkarriere gerettet hat. Die Künstlerin teilte am 4. Februar 2012 mit, dass sie als  Teenager sich selbst krank machte und dieses Verhalten erst ablegte, als die Sucht begann ihre Stimmbänder zu schädigen. Lady Gaga teilte dies Schülern in Los Angeles mit. "Ich musste mich in der High School ständig übergeben", sagte sie. Die 25-Jährige stellte sich Fragen aus dem Publikum im Rahmen der "It's Our Turn"-Konferenz, die an der Brentwood School abgehalten wurde.
Als ein Schüler die Thematik Körper ansprach, ließ sie verlauten, dass es ihre Musik-Karriere war, die ihr half die Bulimie zu besiegen, bei der es bei   Betroffenen unter anderem zu selbstinduziertem Erbrechen nach dem Essen kommen kann. "Es war nicht gut für meine Stimme, so dass ich damit  aufhören musste", sagte sie. "Die Säure auf deinen Stimmbändern – dies ist sehr schädlich." "Ich wollte eine magere kleine Ballerina sein, doch stattdessen war ich ein üppiges kleines italienisches Mädchen, dessen Vater jeden Abend Frikadellen auf dem Tisch hatte."

Sie übte Kritik an Magazinen und Zeitungen für das Anpreisen unrealistischer Vorstellungen von Frauen. Sie sagte: "Jedes Video, in dem ich zu sehen bin, jedes Magazine-Cover, sie strecken dich, sie lassen dich perfekt erscheinen. Es ist nicht das wirkliche Leben. Ich sage dies den Mädchen. Dieser Diätenwahn muss aufhören. Es macht Mädchen krank. Es ist wirklich schwer. Man muss sich diesbezüglich jemandem   anvertrauen. Jeder sollte sich seiner wahren Werte bewusst sein."

Die "It's Our Turn"-Konferenz junger Frauen wurde am 4. Februar 2012 auf dem östlichen Campus der Brentwood School abgehalten und beinhaltete  Podiumsdiskussionen und Workshops, die von erfolgreichen, berufstätigen Frauen aus verschiedenen Branchen geleitet wurden ... Ach ja, und auch Lady Gaga. Unter den fast insgesamt 800 Menschen befanden sich nicht nur junge Frauen, die, am 4. Februar 2012, zu Fuß auf das Areal der Brentwood School strömten. Eine Handvoll männlicher Jugendlicher brachten ebenfalls ihre Unterstützung für ihre weiblichen Kollegen im Rahmen der "It's Our Turn"-Schulkonferenz zum Ausdruck, ein Event, dass größtenteils von Studenten und sich engagierenden Bürgern von Brentwood, Journalisten und Frauenrechtlerin Maria Shriver organisiert wird.

Das Thema Mobbing war eines, das mehrfach während des Events auf der Agenda stand. Sängerin Lady Gaga brachte die Sache auf den Punkt, als sie am Ende des Tages ihre überraschende Aufwartung machte. Der Popstar ist eine starke Befürworterin der Anti-Mobbings. Am 6. Dezember 2011 hatte sich Lady Gaga mit Offiziellen im Weißen Haus getroffen, um darüber zu diskutieren. Am 29. Februar 2012 wird Lady Gaga die Born This Way Foundation ins Leben rufen, die sich zum Ziel gesetzt hat, Mobbing ein für allemal zu beenden, Betroffenen Mut zu machen und die Selbstverwirklichung jedes Einzelnen, Dinge für welche die Sängerin weitläufig bekannt ist.

Ebenfalls in ihrer Jugend zum Mobbingopfer geworden, setzt sie sich nun vehement gegen wiederholte und regelmäßige homophobe Schikanen, Quälereien und Verletzen der Seele, beispielsweise in der Schule, ein. Lady Gaga hatte am 17. Mai 2011 offenbart, dass sie, aufgrund ihrer exzentrischen Art die Zielscheibe von Rowdies wurde. Da exzentrisch, nicht auf dem Mund gefallen und aufreizend, sah sie sich häufiger Angriffen ausgesetzt. Dies gipfelte darin, dass sie, eines Tages, im Jahre 2000, als 14-Jährige, von drei Jungen in einen Behälter voller Müll geworfen wurde, während ihre Klassenkameradinnen, mit denen die Rüpel befreundet waren, sie ihre Schadenfreude spüren ließen.

Während ihr Schulspind mit Obszönitäten übersät war, waren die der anderen komplett rein. Sie wurde auf den Gängen bedrängt und man nannte sie eine Nutte. Sie fühlte sich als Nichtnutz, geschockt und in ihrer Ehre verletzt. Obwohl während der Schulzeit eher eine Außenseiterin, würde sie auf ihre ehemaligen Peiniger offen zugehen, da sie es für unklug hält, blinde Rachegefühle zu hegen. Dies teilte sie in dem Lady Gaga-Special der Paul O'Grady Show am 17. Juni 2011 mit. Diese Erfahrungen flossen auch in ihr zweites am 23. Mai 2011 veröffentlichtes Studioalbum "Born this Way" und wurde somit zu einer der bedeutendsten Personen der Öffentlichkeit, wenn es um das Eintreten gegen die Diskriminierung von Homosexuellen geht.

Brentwood School nahm schon vor Jahren eine harte Haltung gegen Mobbing auf dem Campus ein, teilte Mike Riera, der Chef der Brentwood School, gegenüber brentwood.patch.com am 5. Februar 2012 mit. "Einige der Mädchen setzten sich zusammen und wollten den Schikanen ein Ende  setzen, die sich unter Mädchen abspielten, was landesweit in jeder Schule ein Problem darstellt", sagt Riera. "Viele von ihnen nahmen an der Maria Shriver Frauen-Konferenz teil und ließen sich hiervon inspirieren, und wie Jugendliche nun einmal sind, sagten sie sich:" Nun, lasst uns dies umsetzen. '"

Gaga hatte am 29. Februar 2012 ihre Born This Way Foundation ins Leben gerufen, um die Jugend kompetenter hinsichtlich ihrer Handlungen zu machen und zur Förderung der Selbstakzeptanz und der Achtung seines Nächsten. Dazu passt ihre heiß diskuttiere Twitter-Aussage vom 10. April 2012 nicht unbedingt. Seitdem dieser Tweet gepostet wurde, hat der Hashtag ein Eigenleben entwickelt und eine Debatte unter ihren Anhängern ausgelöst, unter denen einige die Aussage als verletzend empfinden und andere auf den ironischen Unterton verweisen. Gaga hat bisher noch keine schlichtenden Worte verlauten lassen, berichtete todayentertainment.today.msnbc.msn.com am 13. April 2012.


Lady Gaga großer Fan von Sharon Needles!
Sharon Needles
Wir wussten schon immer, dass Pittsburgh's Sharon Needles stilvoll und lustig ist, aber wer wusste, dass sie so hochkarätige Fans besitzt? Nach einem Auftritt auf dem Laufsteg im Rahmen von RuPaul's Drage Race (Season 4) in der neunten Kategorie "Frock the Vote" (Präsidentschaftskandidatinnen)- bei dem der transparente Teil ihrer Kampagne von einem durchsichtigen Kleid aus Nylonstrümpfen unterstrichen wurde - stellte sie fest, dass ihr höchste Weihen von keiner geringeren Lady als Gaga höchstpersönlich zukamen. Ein Auszug aus Gaga's Tweets vom 27. März 2012: "Sharon Needles sieht fabelhaft 2night beim Drag-Wettbewerb aus. Ein überaus Born This Way-Outfit und eine überaus starke Fame Monster Perücke."

Lady Gaga gewann GLAAD-Award für "Born This Way"!
Lady Gaga und Dancing With The Stars befanden sich am 24. März 2012 unter den Gewinnern der Gay and Lesbian Alliance Against Defamation (GLAAD)-Awards. Dancing With the Stars mit Chaz Bono, dem transsexuellen Kind von Cher und Sonny Bono, siegte in der Kategorie herausragende Reality-TV-Programme. Lady Gaga gewann in der Kategorie herausragende Musikkünstler für ihr Album "Born This Way". Glaad fördert die positive Darstellung von Lesben, Homosexuell, Bisexuellen und Transsexuellen (LGBT) in den Medien, berichtete bbc.co.uk am 26. März 2012.
"J. Edgar," Chaz BonoLady Gaga and "Glee" sind mit unter den TV-Shows, Spielfilmen und Prominenten, die um die Gay & Lesbian Alliance Against Defamation's 23rd Annual Media Awards wetteifern. Die Awards sind Anerkennung und Ehrung von Medien für ihre akkurate Präsentation der lesbischen, homosexuellen, bisexuellen und transsexuellen Gemeinde. GLAAD stellte 116 Nominierte in 25 englischsprachigen Kategorien und 35 spanischsprachigen Kategorien am 19. Januar 2012 vor, berichtete reuters.com. Zusätzlich zu Gaga, deren "Born This Way" zu einer Hymne der Gay-Gemeinde geworden ist, entschied sich GLAAD auch für Musiker wie Beverly McClellanGirl in a Coma und Ricky Martin. Die GLAAD Media Awards werden in New York im Marriott Marquis am Times Square am 24. März 2012 verliehen; in Los Angeles am 21. April 2012 im Westin Bonaventure; und in San Francisco am 2. Juni 2012 im San Francisco Marriott Marquis.

Cameron Pawson liebt es Lady Gaga zu hören!
Wetherby, West Yorkshire
Crystal Pawson aus Wetherby, West Yorkshire, wiegte ihren neugeborenen Sohn und fürchtete, dass sie mit 16 zu jung für eine Mama war, um ihm gerecht werden zu können. Weniger als 20 Minuten später wurden ihre Sorgen noch größer, als Ärzte ihr mitteilten, das ihr Baby das Down-Syndrom habe. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe – doch 11 Jahre später ist sie die Auffassung, dass sie die glücklichste Mutter Großbritanniens ist. Sie sagte: "Cameron ist treu, lustig und liebevoll und erfüllt mein Leben amit Liebe und Freude. Sie können sich eigentlich keinen besseren Jungen vorstellen. Er bereichert  mein Leben ungemein. Cameron hat Ambitionen wie alle Jungen seines Alters. Er liebt es Sport zu treiben und Lady Gaga zu hören."

Gaga wird wohl auch zukünftig eigenständig Regie führen!
Nach den überwiegend positiven Bewertungen von Lady Gaga's erster Regiearbeit für das "Marry the Night"-Video (Premiere: 1. Dezember 2011), kann man höchstwahrscheinlich davon ausgehen, dass weitere Clips, bei denen Gaga Regie führen wird -in naher Zukunft- folgen werden. Als MTV-News dem "Paparazzi" und "Telephone"-Regisseur Jonas Åkerlund am 9. März 2012, während seines South by Southwest-Auftritts -für sein neues Ensembles der schwarzen Komödie "Small Apartments" (Premiere: 10. März 2012)- über den Weg lief, fragte der Musiksender ihn, welche Meinung er hinsichtlich Gaga als eigenständige Regisseurin hegt. "Sie kann wahrscheinlich alles tun, was sie will", sagte er. "Und es wird wahrscheinlich großartig werden."
Und würde Åkerlund ihr mit Rat und Tat beiseite stehen, sollte Gaga jemals seine Unterstützung benötigen? "Natürlich. Ich würde sie nie abweisen", sagte er, wonach sein "Apartments"-Star und Komiker Matt Lucas ("Bridesmaids") eine eigene Frage stellte. "Ist das ihr richtiger Name, Lady Gaga?" "Ja", antwortete Åkerlund mit einem Lächeln. "Wow", reagierte Lucas erstaunt. "Das ist ein Faktum, MTV-Fans." Obwohl Åkerlund keine weitere Kooperation mit Gaga an dem Abend andeutete, befindet sich der viel beschäftigte Regisseur mittendrin in der Welt der Musikvideos. "Ich werde möglicherweise ein paar Musikvideos realisieren und habe auch schon ziemlich viele seit "Small Apartments" gedreht. Das letzte, das ich gemacht habe, war ein Duran Duran-Video, aber es gibt auch noch weitere, die auf mich zukommen." "Wirst du bei dem Osmonds-Video Regie führen?" fragte Lucas frech. "Sie bitten darum." "Vielleicht", antwortete Åkerlund, Lucas's Witz aufnehmend. "Ich bin großer Hoffnung."

Für ihren Teil hatte Gaga verlauten lassen, dass sie immer sehr stark in den Kreativprozess, der hinter all ihrer Arbeit steckt, eingebunden ist, auch was die Regie für ihre Musikvideos angeht. "Ich weiß, dass es mein Regiedebüt ist, aber ich habe wirklich alles höchstpersönlich kreiert, was ich jemals in meiner Karriere getan habe", hatte sie am 2. Dezember 2011 mitgeteilt. "Ich arbeitete hinsichtlich dieses Video ["Marry the Night"] genauso wie ich es bereits für das "Telephone"-Video (Premiere: 11. März 2010), oder das "Paparazzi"-Video (4. Juni 2009), oder das "Bad Romance" (10. November 2009)-Video (1. Dezember 2011), getan habe. Ich hoffe, dass meine Fans hiernach zu der Schlussfolgerung gelangen, dass man sich trauen muss, Fehler zu machen."

Gaga: Top 4-Billboard Money Maker-Charts 2012!
Taylor Swift toppte die Liste der meistverdienenden Musikstars der vergangenen 12 Monate. Sie befindet sich in bester Gesellschaft, denn unter den Top 10 der Billboard's Money Makers 2012 befinden sich Gruppen und Künstler wie U2, Lady Gaga, Sade und Adele, wobei man sich hier das Ziel gesetzt hat, die ungefähren Nettoerlöse eines Künstlers -allein in den Vereinigten Staaten- auszuweisen. Swift führt der Charts mit einem Verdienst von $35,7 Millionen (€ 27,0 Mio), der aus ihrem Erfolg des "Speak Now"-Albums (25. Oktober 2010 veröffentlicht) und ihrer ausgedehnten Nordamerika-Tour (21. Mai 2011-22. November 2011) resultierte. U2 liegt auf Rang zwei mit $32.1 Millionen (€ 24,3 Mio), während die Spitzenverdienerin des Jahres 2010 Lady Gaga mit $25,3 Millionen (€ 19,2 Mio), nachdem sie einen Großteil des Jahres 2011 eine Tourpause eingelegt hatte, auf Rang vier abrutschte. Auf Platz drei kam der Country-Musiker Kenny Chesney mit $29,8 Millionen (€ 22,6 Mio).
Die Rangliste wird durch ein Vielzahl an Einnahmequellen determiniert, einschließlich Touren, Musikaufnahmen Vertrieb, Veröffentlichung von Lizenzgebühren und Gewinne aus digitalen Diensten. Die Zahlen beinhalten keine Gelder aus Sponsoring, Merchandising oder Synchronisations-Deals, was bedeutet, dass die Zahlen ansonsten bedeutend höher ausfallen würden.

Billboard's Top 4 Money Makers 2012 (9. März 2012):

1. Taylor Swift - $35.7 million (£22.2m)
2. U2 - $32.1 million (£20.4m)
3. Kenny Chesney - $29.8 million (£19m)
4. Lady GaGa - $25.3 million (£15.9m)


Lady Gaga ist eine der beliebtesten Superstars in der Welt, aber was bedeutet das? Resultiert ihre Popularität aus ihrer Fähigkeit zu beeinflussen und die Welt zu formen? Darauf können Sie wetten. Laut dem Forbes- Magazine ist Lady Gaga, für ihr Alter, die mächtigste Frau der Welt. Gaga's Promi-Status verleiht ihr eine große Macht über die Menschen. Sie kann ihren Bekanntheisgrad dazu nutzen, um einen positiven Einfluss auf die Welt auszuüben und sie wird es sicherlich versuchen. Lady Gaga ist erst 25, man stellte sich vor, was sie bewirken wird, wenn sie 50 ist. Laut der Liste stach sie eine echte Ikone aus: Beyoncé. Beyoncé hat viel Power und darf noch nicht abgeschrieben werden, aber Lady Gaga ist ja kein Mauerblümchen. Sie verfügt über eine der größten und engagiertesten Fangemeinden in der Welt . Ihre Little Monsters sind stets gewillt das zu tun, was Mother Monster von ihnen fordert. Ihr Einfluss in Bezug auf Musik-und Modetrends in der ganzen Welt ist offensichtlich.
Es sagt etwas aus, wenn die beiden einflussreichsten jungen Frauen in der Welt Entertainerinnen sind. Würdenträger und Businessfrauen waren auf der Liste viel weiter hinten zu finden. Angelina Jolie holte sich Platz vier, knapp hinter Supermodel Gisele Bundchen. Dies sind die Frauen, die die meiste Energie in sich haben, um Einfluss auf die Weltenbürger auszuüben. Lässt dies den Schluss zu, dass die Bewohner der Welt eher dazu neigen, schönen und talentierten Menschen zu folgen anstatt gebildeten und vielleicht nicht so attraktiven? Sarah Palin und Michelle Obama belegen die Listenplätze 17 und 18. Vielleicht ist es die politische Theatralik, die die Leute abstößt. Entertainer geben sich wirklich Mühe, um Fans zu beeindrucken und hinzuzugewinnen, während Politiker ein wenig fragwürdiger daherkommen und Menschen eher befremden, urteilte celebs.gather.com am 27. Januar 2012.

Lady Gaga trägt den Titel der weiblichen Musikkünstlerin mit den höchsten Umsätzen des Jahres 2011. Die Sängerin nimmt die Spitzenposition der Jahresliste, zusammengestellt von dem Finanzmagazin Forbes  am 14. Dezember 2011, ein, nach dessen Schätzungen, der Star bis zu $90 Millionen Dollar (£58 Millionen) in den vergangenen 12 Monaten verdient hat. Die Publikation mutmaßt, dass die Einnahmen der Performerin auf dem Erfolg ihres am 23. Mai 2011 erschienenen zweiten Studioalbums "Born This Way", ihrer populären am 6. Mai 2011 beendeten "Monster Ball"-Tour und weiterer zahlreicher lukrativer Extra-Deals beruht.

Gaga hat angeblich doppelt so viel verdient wie ihre ihr am nächsten kommenden Mitstreiter. Taylor Swift liegt auf dem zweiten Platz mit $45 Millionen (£29 Millionen), während Katy Perry den dritten Rang mit $44 Millionen (£28.4 Millionen) einnimmt. Adele ist das erste Mal auf der Liste in ihrer Karriere vertreten, infolge ihres internationalen Erfolgs von 21, welches über 12 Millionen Kopien im Jahre 2011 verkauft hat. Die Sängerin belegt Rang neun der Liste mit geschätzten Einnahmen von $18 Millionen (£11.6 Millionen).

Die Top 10 der Frauen in der Musikindustrie mit den höchsten Umsätzen 2011 sieht, laut Forbes-Magazin, wie folgt aus:

1. Lady Gaga - $90 Millionen
2. Taylor Swift - $45 Millionen
3. Katy Perry - $44 Millionen
4. Beyoncé - $35 Millionen
5. Rihanna - $29 Millionen
6. Pink - $22 Millionen
7. Carrie Underwood - $20 Millionen
8. Celine Dion - $19 Millionen
9. Adele - $18 Millionen
10. Britney Spears/Alicia Keys - $10 Millionen

Lady Gaga, die einen derzeitigen Marktwert von £70 Millionen besitzt, würde freiwillig auf ihr Geld verzichten, da Reichtum für sie nie eine Antriebsfeder war, berichtete Starlounge am 18. Juli 2011. Während ihres Auftritts in Sydney's Town Hall, am 13. Juli 2011, teilte sie mit: "Geld und Anerkennung haben mir nie etwas bedeutet. Für mich war der treibende Faktor die Anerkennung im Showgeschäft. Anerkennung geht mit dem Showbusiness einher, sagt sie. Wenn ich jeden verdienten Dollar hergeben müsste, würde ich dies aus freien Stücken tun".

Am 23. Mai 2011, der Tag, an dem ihr "Born this Way"-Album veröffentlicht wurde, ließ sie verlauten, dass sie sich trotz der Anerkennung im Showbiz, gar nicht als Superstar sieht. Dieser Tag muss erst noch  kommen, an dem sie aufsteht und zu sich sagt:" Ich bin ein internationaler Superstar ". Obwohl ihr erstes Album den Titel "The Fame" trug, stand die Erlangung von Ruhm bei ihr nie an erster Stelle. Sie ist durch und durch Musikerin, bis ins Mark. Jede Strophe, jede Melodie stammt aus ihrer eigenen Feder. Sie schaut den Produzenten ständig über die Schulter, prügelt sie, damit sie die neueste und die Musik der Zukunft komponieren. Das Kreieren von Musik ist der Grund ihres Daseins. Sie ist nicht auf der Welt, um ein Superstar zu sein.

Doch Lady Gaga hat womöglich, in Zukunft, gar nicht soviel Bares zum Verpulvern, da sie die, am 6. Mai 2011, in Mexiko-City beendete Monster Ball Tour "in den Bankrott" getrieben hat. Da sie jeden Dollar in die Show steckte, war sie nach dem erstem Monster Ball-Tour-Abschnitt pleite. Ihr selbst war dies aber überhaupt nicht bewusst, offenbarte sie der Financial Times. "Und ich erinnere mich daran, wie ich jeden kontaktierte und fragte, 'Warum sagen alle ich habe kein Geld? Dies ist lächerlich, ich habe fünf Nummer-eins-Hits' – und sie sagten, 'Schön, aber du stehst mit $3 Millionen in der Kreide'".





 
Stefani Germanotta-Fotoshooting aus dem Jahre 2005



Wir kennen sie inzwischen alle als Lady Gaga aber vor den Welt-Tourneen, "The Fame" (19. August 2008) oder auch dem Kleid aus Fleisch (MTV Music Awards 12. September 2010), kannte Fotografin Malgorzata Saniewska sie einfach als ihre Restaurantkollegin, Stefani Germanotta. Im Sommer 2005 wollte es der Zufall, dass es Saniewska in dasselbe West Village Restaurant verschlagen hatte, in dem die 19-Jährige, die bald zu einem Star werden sollte, als Kellnerin arbeitete. Erst 24 zu der Zeit, war Saniewska zwei Jahre zuvor aus ihrem Heimatland Polen in die Vereinigten Staaten ausgewandert, um dort Fotografin zu werden. Aber um sich über Wasser zu halten, " hatte ich eine Arbeit als Barkeeperin aufgenommen", erinnerte sie sich.
Nachdem ihre ersten Fotos aus Landschafts-Aufnahmen von New York City bestanden hatte, ging sie dazu über etwas eigenes zu kreieren, wobei eine ihrer ersten Fotos, die von Gaga waren. "Wir waren Kollegen, wir haben nicht wirklich was zusammen unternommen, doch sie war das netteste Mädchen, das ich je kennengelernt habe. ... Sie ist unkompliziert," sagte Saniewska. "Zu jener Zeit, gab sie mir eine CD mit ihrer ersten Single, und als ich sie mir anhörte, war ich wirklich beeindruckt. Und sie ist ein hübsches Mädchen. Vor dem Hintergrund ihres Aussehens und ihrer Persönlichkeit dachte ich wäre (ein Foto-Shooting) ein Riesenspaß."

Zu der Zeit "spielte [Gaga] Klavier und sang. Dieses 19-jährige Mädchen, sie war wirklich talentiert. Sie sprach nicht viel darüber, (aber) sie teilte mit, dass sie Musik studiert .... Ich kann Ihnen nicht einmal erklären, wie sie lediglich mit einem Piano klingt, weder damals noch heute", sagte Saniewska. "Ich bot ihr das Foto-Shooting an, und sie sagte sofort ja." Gaga hatte den perfekten Ort im Sinn: Die Wohnung ihrer Eltern auf der Upper East Side. "Sie ist ein gutes Modell, ganz ehrlich," ergänzte Saniewska mit einem Lächeln.

Natürlich, konnte Saniewska zu keiner Zeit ahnen, dass aus der jungen Frau, die sie an einem Sommertag im Jahre 2005 fotografiert hatte, ein internationaler Superstar werden würde, berichtete q13fox.com am 24. Februar 2012. Saniewska räumte ein, dass sie, als sie sie das erste Mal als Lady Gaga sah, nicht wiedererkannte, da sie ihr als eine langhaarige brünette Kellnerin wohlvertraut war. Selbst als Gaga mit jedem Tag berühmter wurde, behielt Saniewska diese frühen Bilder "aus Respekt" für sich, sagte sie, vor allem weil sie jeglichen Kontakt zu ihr verloren hatte.

Und dann, lief sie ihrer ehemaligen Kollegin -im Jahr 2010- einfach so über den Weg. "Ich habe sie doch tatsächlich im East Village getroffen, und sie kam auf mich zu. Sie war schon Lady Gaga, und wir sprachen ein wenig, und sie beugte sich über mich, und sie sagte mir ins Ohr: 'Weißt du, dass dies mein erstes Foto-Shooting war?' Ich hatte keine Ahnung," sagte Saniewska. "Sie war innerlich wirklich bewegt. Von diesem Moment an, realisierte ich, dass ich daraus etwas machen könnte. Und sie hat absolut nichts dagegen."

Saniewska hofft, dass diejenigen, die die Fotos sehen, eine neue Seite an Gaga entdecken, ein Blick auf die Person, die sie war, bevor sie so weltberühmt wurde. Aber selbst mit all dem Ruhm, für Saniewska, ist sie "immer noch das gleiche Mädchen. Die Tatsache, dass wir uns zufällig begegneten und sie auf mich zukam - sie sagte nicht nur 'Hi' und lief weiter. Sie stand dort für 15 Minuten, um einfach zu klönen. Sie kannte immer noch meinen Namen, erinnerte sich daran, wer ich war, und sie hatte so viel zu erzählen. Sie ist immer noch die gleiche Person für mich."

Lady Gaga wurde ausgestopft!
Lady Gaga ist wieder da. Der Wanderfalke mit dem Name des Popstars wurde ausgestopft und wird nun im Ojibway Nature Centre ausgestellt. Windsor's Lady Gaga eroberte die Schlagzeilen im Rahmen eines herzzerreißenden Dramas im Jahre 2011, als Freiwillige dem Jungvogel dreimal unter der Ambassador Bridge das Leben retteten und lokale Tierärzte eine schwierige Operation an gebrochenen Bein ausführten, nur um dann letztendlich feststellen zu müssen, dass die Frakturen am Flügel so schwerwiegend waren, dass sie eingeschläfert werden musste. "Es war eine Erlösung für das Tier", teilte Dennis Patrick, der Koordinator der kanadischen Peregrine Foundation-Windsor Watch, am 17. Februar 2012 mit.

Die Besucher werden die Möglichkeit haben, einen Wanderfalken aus der Nähe zu sehen und es wird das Bewusstsein für die Comeback-Geschichte der einst bedrohten Arten und einen Nistplatz auf einem der Pfeiler der Ambassador Bridge erhöhen. "Lady Gaga starb nicht umsonst. Sie wird dazu beitragen, das Wanderfalken-Projekt voranzutreiben, indem sie hier ihren festen Platz hat und ein Ausstellungsobjekt des brandneuen Ojibway Nature Centre darstellt," sagte Patrick, nachdem er und seine Frau Gwen den -mit ausgebreiteten Flügeln- präparierten Falken dem Centre geschenkt hatten. Patrick bezahlte die Falken Präparatoren.
Patrick, der ein paar tausend Dollar investierte, um Lady Gaga zu retten, musste die Zustimmung des Ministeriums für Naturressourcen einholen, um sie ausstopfen zu könnent. "Ich finde es toll", sagte Paul Pratt, ein Naturwissenschaftler an dem Ojibway Nature Centre. Pratt sagte Wanderfalken sind eines seiner liebsten Vögel und das Nest ist eines der Dinge, die Windsor zu etwas Besonderem machen. Lady Gaga war nicht das erste Wanderfalken-Küken, das auf der Ambassador Bridge schlüpfte, denn seine Eltern Freddie und Voltaire leben hier schon seit 2008. Aber es wurde das bekannteste und weckte die Aufmerksamkeit in Sachen Erholung der Wanderfalken-Population, die sich aufgrund des Pestizids DDT im Sturzflug befand.

Sie gelangte an einen Punkt, an dem die Falken in Ontario als gefährdet eingestuft wurden. Sie sind nun, Stand 18. Februar 2012, eine bedrohte Tierart mit Nestern, die in Städten, in der Regel auf Wolkenkratzern, auftauchen. Lady Gaga schlüpfte im Mai 2011 zusammen mit einem männlichen Küken, das nach dem Beringen im Juni 2011 auf den Namen Spitfire getauft wurde. Es entwickelte sich zu einen gesunden Kerlchen und verschwand aus der Region. Wenn Jungvögel zu ihrem ersten Flug abheben, beobachten Freiwillige diese aufmerksam, weil eine bevölkerte University Avenue direkt unter ihnen liegt und die Falken, sobald sie auf dem Boden sind, als wehrlos gelten.

Nach ihrem ersten Flug, gelang es Lady Gaga nicht, an Höhe zu gewinnen, so dass sie gerettet wurde und auf einen sicherere, höhere Sitzplatz für eine Nacht gebracht wurde. Am nächsten Tag flog sie direkt in den Verkehr, wurde fast erwischt und musste ein zweites Mal gerettet werden. Lady Gaga flog und lernte das Jagen, als Freiwillige den verletzten Falken auf dem Boden unter dem Nest am 5. Juli 2011 erspäht hatten. Sie hatte ein gebrochenes Bein und die lokalen Tierärzte suchten Rat über das Internet, bevor sie eine heikle Operation durchführten. Als der Falke in die Region von Toronto verfrachtet wurde, um zu genesen, entdeckte ein Spezialist, die in der Lage war, eine Röntgenuntersuchung durchzuführen, Frakturen an ihrem Flügel. Sie war zu verletzt, um gerettet zu werden und am 11. Juli 2011 versammelten sich Freiwillige unter der Brücke mit Tränen in den Augen, um mitgeteilt zu bekommen, dass der beliebte Wanderfalke eingeschläfert worden war, berichtete windsorstar.com am 18. Februar 2012. 

Carlos Hernández fertigte fotografische Gaga-Hommage!
Am 13. September 2009 schaute Carlos Hernández die MTV Awards und wurde von Lady Gaga's Performance förmlich umgehauen. Der Fotograf aus Venezuela beschloss daraufhin eine Hommage an die Frau zu kreieren, die ihn so faszinierte. Er stellte eine Foto-Ausstellung zusammen: "The Men of Gaga"-eine fotografische Hommage an den Pop-Star. Jedes Foto in der Ausstellung repräsentiert Hernández Interpretation eines Songs von Lady Gaga. Hernández (dessen Künstlername für die Abkürzung UKMCBO steht) teilte mit, dass er beabsichtige über den Tellerrand hinauszuschauen und "ungewöhnliche Dinge schaffen möchte, ganz so wie sie es tut." Das Resultat sind 22 Fotos, die Songs wie "Poker Face""Alejandro""Paparazzi" und viele mehr so wiedergeben, wie sie Hernández Augen sehen. Ursprünglich plante er nur einen Abriss Skizze ihrer Diskographie zu machen, aber je mehr er ihn die seine Arbeit in den Bann zog, desto mehr wollte er etwas anderes machen.
Aber nicht alle, die für den Fotografen Modell standen waren Models – öffentlich bekannte Männer und Männer, die dem Popstar nahe stehen, posierten für ihn vor der Kamera. Unter ihnen befanden sich Michael Silas, ein Tänzer von Lady Gaga, und Glenn Douglas Packard, ein Musik-Regisseur und Choreograph, der mit Michael Jackson gearbeitet und in der VH1-Reality-Serie "Brooke Knows Best" mitgewirkt hat. Als Hernández- nach seinem Englisch-Studium in Delaware- im Jahre 2009 nach Venezuela zurückgekehrt war, fing er an mit Modedesignern zusammenzuarbeiten, um seine Fotografen-Karriere in Gang zu bringen. Die Nähe zu New YorkWashington DC & Philadelphia weckte in ihm die Leidenschaft für Fotografie. Im September 2009 sah er dann die MTV-Awards und Lady Gaga trat in sein Leben. Doch er betont, dass "The Men of Gaga" nicht sein letztes Projekt sein wird, berichtete latino.foxnews.com am 17. Februar 2012.




Lady Gaga nicht mehr unter den GLM-Top 20
Großbritannien's Kate Middleton und ihre Schwester Pippa haben Lady Gaga aus der internationalen Mode-Karte verdrängt. Die Ehefrau von Prinz William, nun offiziell als Herzogin von Cambridge bekannt, belegt in der Mode-Schlagwort-Liste im zweiten Jahr in Folge die Spitzenposition, während der ausgefallene Popstar Lady Gaga weg vom Fenster ist. The Global Language Monitor (GLM)-Unternehmen, welches Druck- und elektronische Medien sowie soziale Netzwerke hinsichtlich der Topworte und Phrasen nutzt, teilte am 8. Februar 2012 mit, dass "The Duchess Effect" sein Top-Mode-Wort für das Jahr 2012 war.
Lady Gaga, deren Outfits bei einem Kleid aus rohem Fleisch (MTV Music Awards  am 12. September 2010) begannen und bei einem schwarzen Klebeband (Grammy Awards am 13. Februar 2011) endeten, lag im Jahre 2011 auf Platz zwei und im Jahre 2010 auf Platz eins. Aber sie vermochte es nicht, sich in die diesjährige Palette einzureihen, die Worte wie peplums, braids, pajamas und paisleys unter den Top 10 enthielt. "Die Neuartigkeit (und die Schockeffekte), die Lady Gaga auszeichneten, haben sich abgenutzt. Entertainer wie Nicki MinajKanye West und Katy Perry stellen ebenfalls kreative neue Leute mit einer kreativen Mode-Auswahl dar - und setzen neue Trends", teilte Bekka Payack, Global Language Monitor-Expertin, mit. 

S.L.E. Lupus-Foundation bedankt sich bei Gaga's Eltern
Die S.L.E. Lupus-Foundation bedankt sich bei den "Stars", welche, mittels eines viel beachteten Ereignisses am 1. Februar 2012, die rätselhafte Krankheit in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerückt haben. Lady Gaga's Eltern Joe und Cynthia Germanotta eröffneten ihr New Yorker Restaurant mit dem treffenden Namen "Joanne Trattoria",  zu Ehren an seine mit 19 an Lupus gesorbene Schwester Joanne. "Damit es ein lebenslanger Traum in Erfüllung gegangen, und ich bin überaus glücklich, dass er endlich Realität geworden ist", teilte Joe Germanotta, ein ehemaliger Internet-Unternehmer, der Daily News am 31. Januar 2012 mit. Papa Gaga gewährte The News einen kurzen Blick in das W. 68. St. Restaurant, benannt nach seiner verstorbenen Schwester, einer Dichterin und Malerin. Lady Gaga verdankt ihr die Inspiration, die sie zu einer Künstlerin werden ließ.

"'Was ist Lupus?" wird oft gefragt, wenn man über diese Krankheit mit vagen Symptomen spricht, die manchmal erst nach vielen Jahren diagnostiziert wird," bemerkte S.L.E. Lupus Foundation -Geschäftsführerin Margaret Dowd. "Die Aufmerksamkeit, die Lupus in den Medien heute zuteil wird, ermutigt Leute mit ihrem Doktor über Symptome, wie Müdigkeit und Gelenkschmerzen -die von ihnen für gewöhnlich nicht ernst genommen werden- zu sprechen. Die rührende Hommage der Familie Germanotta steht Modell für die Art der liebevollen Unterstützung von chronisch kranken Menschen, wie diese ihn sich erhoffen." Lupus ist eine chronische, komplexe und schwere Autoimmunerkrankung, an der mehr als 1,5 Millionen Amerikane leiden. Neun von 10 Patienten mit Lupus sind Frauen, und wie Joanne, sind die meisten noch jung, zwischen 15-45 Jahren, wenn die Krankheit diagnostiziert wird. Doch von Lupus sind auch Männer betroffen.

Die S.L.E. Lupus-Foundation wurde von einer solchen Familie, den Golicks, vor 42 Jahren gegründet. "Meine Tochter Susan war erst 24, als man es diagnostizierte, und ich hatte das Gefühl, dass man sie nicht allein leiden lassen darf", sagt Morrie Golick. Die S.L.E. Lupus-Foundation hat sich seitdem zu der herausragenden landesweiten gemeinnützigen Organisation entwickelt, die direkte Dienstleistungen, Bildungsmöglichkeiten und Sensibilisierung der Öffentlichkeit organisiert und, darüber hinaus, eine Anhebung der Fördersumme in neue, innovative Lupus-Forschung durch unsere Lupus Research Institute (LRI) generiert.

Familien und Freunde der Menschen mit Lupus sind immer noch leidenschaftliche Missionschefs der Stiftung, und Tausende von Unterstützern im ganzen Land helfen ihnen, ihr Schicksal zu meistern. Mit ihren Wurzeln in New York, wird die S.L.E. Lupus-Stiftung weiterhin ein Eckpfeiler für umfangreiche Betreuung in allen fünf Bezirken -im fortwährenden Kampf für ein Leben ohne Lupus-sein, berichtete gnom.es am 1. Februar 2012. "Dank eines aktuellen Zuschusses von Bloomberg Philanthropies hat LRI jüngst eine globale Forschungs-Initiative ins Leben gerufen, um die Ursachen für Lupus zu finden, so dass letztendlich ein Heilmittel entwickelt werden kann", sagte Susan. "Was für meine Familie vor vielen Jahren ein Traum war -ein Mittel, um dieser Krankheit ein Ende zu setzen- ist nun in greifbare Nähe gerückt und auf dem Weg Realität zu werden."

Two Door Cinema Club dankte Gaga für ihre Unterstützung!
Two Door Cinema Club haben Lady Gaga für ihre Untersützung gedankt, dass sie Indie-Bands das "Rampenlicht" zuteil hat werden lassen. Der Star hatte die Band gebeten, einen Remix zu ihrem "Born This Way"-Album-Track "Electric Chapel" im Jahre 2011 zu fertigen, was für sie eine Gelegenheit darstellte, die man wahrnehmen musste. Lady Gaga beauftragte auch andere Indie-Gruppen wie Wild BeastsMetronomy und The Weeknd einige Songs zu ihrem "Born This Way: The Remix"-Album neu abzumischen.
In einem NME-Interview, am 31. Januar 2012, kommentierte man Gaga's Entscheidung, weniger bekannte Acts mit den Arbeiten an einem Remix zu beauftragen und der Two Door Cinema Club-Frontmann Alex Trimble ließ dazu Folgendes verlauten: "Ich war davon ausgegangen, dass sie für die Produktion eines Remix-Albums auf Leute wie David Guetta oder Tiësto zurückgreifen würde, doch es ist wirklich sehr lobenswert, dass sie sich für weniger bekannte Acts und Indepenent-Künstler entschieden hat und ihnen dadurch eine Plattform bietet. "Auf die Frage, ob er überrascht war, dass Lady Gaga ein Fan von Two Door Cinema Club ist, antwortete Trimble: "Ja, ich glaube, es ist schon seltsam. Am Ende des Tages ist sie jedoch auch nur ein Mensch wie jeder andere, doch sie hat einen Namen, der fast jedem, egal wo auf der Welt, geläufig ist. Sie ist ein derartiges Massenphänomen, dass es seltsam ist, dass jemand von solch einem Kaliber eine Band wie unsere hört."

Lady Gaga verlangt viel von ihren Typen – so dass die Jungs von Two Door Cinema Club die ganze Nacht alle Hände voll zu tun hatten. Die Band war fassungslos, als Gaga anrief, um zu fragen, ob sie einen Track für ihr Album initiieren könnten- und zwar schnell. Lead-Sänger Alex Trimble teilte mit: "Sie sagte, wir hätten dafür nur eine Woche. Das ist nicht viel Zeit, zumal wir auf Tour waren, aber ich musste eine deart unglaubliche Chance einfach wahrnehmen. Also arbeiteten wir Tag und Nacht und zimmerten etwas zusammen. Das Ergebnis macht mich wirklich stolz. "Das Resultat war ein Remix von Electric Chapel aus Gaga's am 18. November 2011 erschienen "Born This Way: The Remix-Album"-Album. Es kann sich sehen lassen, berichtete The Sun am 30. Januar 2012.

Lady Gaga gab die Vorschau zu einem neuem Remix während ihres jüngsten Fotoshootings für die Elle UK. Die Sängerin veröffentlichte einen neuen Mix von "Electric Chapel" von Two Door Cinema Club im Rahmen von Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen. Der Star-der bei der Januar-Ausgabe 2012 das Cover zieren wird- sieht man in einem aus Rosen gefertigten Kleid und eine Zigarette in dem Clip rauchend. Der Remix des Tracks ist auf ihrem am 18. November 2011 erschienenen "Born This Way: The Remix-Album" erhältlich, auf dem auch Neuinterpretationen von GoldfrappFoster the People und Metronomy vertreten sind. Elle gibt Fans im Vereinigten Königreich, darüber hinaus, die Gelegenheit das grüne Simone Rocha-Kleid zu gewinnen, welches sie auf dem Cover trägt, das auf elleuk.com um 9.00 am 29. November 2011 das erste Mal präsentiert wurde.

Muz-TV Klage gegen Künstleragentur in Florida!
Die russische Medienbeteiligungsgesellschaft UTV, die der Eigentümer von Muz-TV ist, hat einen Rechtsstreit mit einem Streitwert von $ 1.800.000 vor einem Gericht in Miami eingereicht mit der Behauptung Verluste wegen der US-amerikanischen New Wave Entertainment erlitten zu haben, in Zusammenhang mit einem abgesagten Konzert in Moskau der beliebten Sängerin Lady Gaga. UTV behauptet, sie versuchten, die populäre US-amerikanische Sängerin via der in Miami ansässigen New Wave Entertainment für eine Performance bei den Muz-TV Awards am 12.Juni 2012 zu buchen. "ZAO TV Service (Muz-TV) und die amerikanische NWE Talent Agency & Management Company hatten sich darauf geeinigt, dass die US-Seite die Reisemodalitäten und das Konzert von Lady Gaga in Moskau bei der Muz-TV Preisverleihung am 12.Juni 2012 organisieren würde. Die russische Seite bezahlte die notwendige Anzahlung für die Reservierung, die Amerikaner waren jedoch nicht in der Lage, den Tag für den Sender zu bestätigen", teilte Muz-TV in einer Stellungnahme mit.
New Wave Entertainment führte ins Feld, man habe Verbindungen zu Lada Gaga, um die Tour zu organisieren, aber nicht die Performance der Sängerin in Moskau zu garantieren, obwohl man hierfür $ 1.500.000 Millionen im Voraus und $ 300.000 an Vermittlungsgebühren erhalten hatte. " Daraus resultierend, reichte ZAO TV-Service Klage vor einem Gericht in Florida, USA, ein, wonach Gerichtsverfahren gegen die Künstleragentur angestrebt wird, um die Versicherungs-Kaution zurückzuerhalten und Schadenersatz für die Verluste, die dem TV-Sender entstanden sind", teilte Muz-TV mit. New Wave Entertainment hat sich bislang geweigert, die Gelder zurückzuerstatten. Laut einem contactmusic.com-Bericht vom 29. Januar 2012 haben die Nwe-Bosse eine volle Rückerstattung abgelehnt und $ 300.000 von der Gesamtsumme als Maklercourtage abgezogen. ZAO TV-Service behaupten darüber hinaus, dass die Nwe -Vertreter überhaupt nicht dazu autorisiert waren, Gaga für eine Show zu buchen.

Lady Gaga hegt seltsamen Aberglauben!
“Mich plagt diese verrückte Sache, dass, wenn ich mit jemanden schlafe, meine Kreativität durch meine Vagina entschwindet.” Lady Gaga tätigte diese Aussage am 2. August 2010 gegenüber Vanity Fair, kurz vor der Veröffentlichung der September 2010-Ausgabe, deren Cover-Girl sie war. Collegian.com fragte sich, was Lady Gaga diesbezüglich unternimmt. Jeden von uns plagt ein ungewöhnlicher Aberglaube, an den wir im Grunde gerne glauben, da er unsere Gefühle in bestimmten Situationen positiv beeinflusst. Wie auch immer, manch Aberglaube, wie der oben erwähnte, ist schräger als manch anderer.
Ein sehr verbreiteter Aberglaube ist der, seine eigentliche Route auf einer Wegstrecke zu ändern, weil eine schwarze Katze deinen Weg kreuzt. Was stört uns an einer schwarzen Katze, die uns über den Weg läuft? Hallo! Es ist für gewöhnlich eine wahnsinnige Hexe. Die Geschichte offenbart, dass im Mittelalter die Leute der Auffassung waren, dass Hexen sich in Katzen verwandeln können. Dieses alte Volksmärchen ist auch noch am 26. Januar 2012 aktuell, was die Leute dazu bringt, dass sie mit diesen Katzen etwas Gefährliches und Böses assoziieren, In Wirklichkeit handelt es sich bei einer schwarzen Katze lediglich um kuscheligen Flaumball, welcher dir begegnet, damit du ihn ein wenig streichelst.

Der Schlüssel zur Bekämpfung der Angst ist die historischen Dinge zu kennen, die hinter all dem stehen. Wenn ein Mensch erst einmal damit beginnt, die Situationen als das zu akzeptieren, was sie wirklich sind und in diesen Situationen die dadurch eventuell resultierenden Folgen nicht an sich heranlässt, wird dieser alberne Aberglaube ein Ende haben. Sicher, es gibt sicherlich den und den Aberglauben, der einen zum Lachen bringt und bei dem es unterhaltsam ist, ihn zu verfolgen. Aber seien Sie vorsichtig, und lassen Sie sich nicht in allzu sehr davon gefangen nehmen, sonst wird ihr Verhalten eines Tages nicht mehr von ihnen gesteuert, sondern ist ein Produkt von vergangenen Generationen, urteilte collegian.com am 26. Januar 2012.

Lady Gaga-Werbespot erhielt grünes Licht
Ein Werbespot mit Lady Gaga in Strapsen gekleidet und einem Auffanggurt, dabei ihren nackten Bauch reibend, ist nicht "offen sexuell", urteilte die Werbewächter. Einem Zuschauer ist es zuzumuten den Fernsehspot, welcher die CD der Künstlerin promotet, zu schauen, auch wenn Kinder möglicherweise mitgucken. Der Werbefilm, der auf Musikkanälen rund um die Uhr gesehen werden kann, beinhaltet verschiedene Musikvideos, führte Universal Music ins Feld. Das Unternehmen teilte, darüber hinaus, mit, dass es ein spezielles Zeitfenster für den Spot gewählt hat, so dass er im Rahmen von Sendungen ausgestrahlt wird, die sicherstellen, dass ihre Zielpersonen, 16-44 jährige Frauen, erreicht werden. Ihr aufgenommener Werbefilm ist von Clearcast auf Herz und Nieren geprüft worden, so dass gewährleistet ist, dass er Standards gerecht wird, teilte Advertising Standards Authority (ASA) mit.
Clearcast ließ verlauten, dass Lady Gaga aufgrund ihres "einfallsreichen und provokativen" Stils bekannt geworden ist und man geht davon aus, dass Zuseher von ihr erwarten, dass sie ausgefallene und exzentrische  Garderoben trägt, teilte die ASA mit. Man argumentierte, dass das Berühren des Bauches durch die Künstlerin "lediglich einen Teil der Tanzeinlagen" darstelle und daher eine Zeitbeschränkung nicht rechtfertigen würde. Die ASA wies Einwände der Zuseher zurück und sagte: "Die ASA sieht den Spot aus Clips von Lady Gaga Promovideos bestehend und bemerkte, dass, obwohl die Bilder, die zum Markenzeichen der Sängerin gewordenen ausgefallenen Garderoben zeigen, die Mehrzahl der Clips nicht sexuell anrüchig sind. Da für den Spot mit Bedacht ein Zeifenster gewählt wurde, um die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder es anschauen zu reduzieren, kamen wir zu dem Ergebnis, dass keine Verletzung des Kodex vorliegt", wurde am 25. Januar 2012 mitgeteilt.


Sam Kekovich-Satire über Lady Gaga
Sam Kekovich nimmt Shane WarneMichael Jackson und Lady Gaga ins Visier. Der 61-Jährige ist eine australische Medienikone, Sportkommentator und Ex-Austrlian Footballer. Seinen hohen Bekanntheitsgrad verdankt er seinem kontroversen Verhalten, sowohl auf als auch abseits des Feldes, und jüngst für seine satirischen Werbung als Sprecher von Meat and Livestock Australia (MLA) zur Förderung der Lammfleischindustrie.
Sam Kekovich sagt, Popkultur ist un-australisch und klagt Shane Warne an, sich ausverkauft zu haben, um mit Liz Hurley zusammensein zu können. In seiner achten Rede an die Nation am 10. Januar 2012 nahm die Football-Legende und "Lambassador" auch den King of Pop Michael Jackson, Reality-TV-Star Kim Kardashian und die Jugend für ihre Bessenheit bezüglich Technologie aufs Korn. Er plant ein "Chop Star" zu werden, indem er ein Musikvideo zu dem '90s-Bubblegum-Poptrack "Barbie Girl" veröffentlicht.

Slammin' Sam teilte der Herald Sun am 11. Januar 2012 mit, dass unAustralischtum sich schlagartig verbreitet hat, und zwar schneller als Pippa Middleton's Hintern auf Facebook. "Die Popkultur ist au ihrem Tiefpunkt angekommen" sagte er. "Wir werden Gaga angesichts einer Frau (Lady Gaga), die es vorzieht ein Kleid aus Lammfleisch zu tragen anstatt es zu essen.

Er nimmt hier Bezug auf Lady Gaga's Meatdress, welches sie bei den MTV Music Awards am 12. September 2010 trug. Nicht nur das von Franc Fernandez und Nicola Formichetti entworfene Kleid, sondern auch die Stiefel, die Handtasche als auch ihr Hut bestanden aus argentinischen Fleischteilen. Seit dem 16. Juni 2011 ist es ein ständiges Austellungsstück im Rock and Roll Hall of Fame Museum in der Abteilung 'Women Who Rock: Vision, Passion, Power'.

The Gazette-Leserbrief in Sachen Lady Gaga
Don McCullen antwortete in The Gazette am 8. Januar 2012 auf einen Leserbrief von Gary Daniels-Gillam vom 4. Januar 2012: Don McCullen weiß, dass Lady Gaga die neue Madonna des 21. Jahrhunderts ist, und dass sie es liebt, uns alle immer wieder in Erstauen zu versetzen; insbesondere ihre Fans. Ja, ja, die allseits respektierte Associated Press (die KRDO, ein TV-Ableger von ABC in Colorado Springs) zeichnete Gaga als Entertainerin des Jahres 2011 aus, und das reicht aus, um ihr eine Art königlichen Respekt und Verehrung zukommen zu lassen? Don McCullen sieht das nicht so. Lady Gaga ist lediglich ein Popstar mit Breitenwirkung und Leute wie Gary Daniels-Gillam und seine Frau sind ihr total verfallen.
Don McCullen schaute nicht KRDO, als all diese Event auf einen einprasselten und Don McCullen weiß nicht, an wem das lag, ob es nun ABC oder KRDO ist, doch Don McCullen könnte es nicht verstehen, warum sich jemand darüber aufregt, wenn Gaga wichtiger als die Nachrichten wird. Hey, da hätte es sich um Breaking News handeln können, das macht Don McCullen Sorge.

Was ABC anging, der Sender fiel hinter NBC zurück, wenn man die Einschaltquoten betrachtet. Während all die Sendeanstalten Rückschläge erlitten, hat sich ABC alles in allem besser als NBC geschlagen. Falls sie ein Problem damit haben, dass KRDO die großartige Gaga mit Vorschusslorbeeren behandelt, dann sollten sie diesen Brief KRDO zuschicken, wenn sie es nicht schon getan haben mit der Chance für den Sender darauf zu antworten und zu erklären, warum sie so gehandelt haben wie sie handelten.

Oh und nebenbei; Don McCullen mag Lady Gaga nicht, was auch auf die gesamte gegenwärtige Popmusikkultur zutrifft. Wie sehr vermisst Don McCullen solch großartige Songs wie “Baker Street,” “Careless Whisper,” “Beat It,” “What a Fool Believes,” “Every Breath You Take,” “West End Girls” - womit er nur einige wenige nennt. Er war nie ein Madonna-Fan, doch er hat nichts gegen ein wenig “Holiday.”

Lady Gaga-"Entertainer of the Year"
Lady Gaga, bekannt für ihren einzigartigen Stil und Wohltätigkeitsarbeit, hat die Wahl zum "Entertainer of the Year", initiiert von The Associated Press, gewonnen. Nur Stunden, nachdem die Nachricht am 19. Dezember 2011 über die Ticker kam, wurden Spamnachrichten über das Twitter-Konto der 25-Jahre alten Sängerin versand, in denen mitgeteilt wurde, dass sie einem Hackerangriff zum Opfer gefallen war.
Lady Gaga's Facebook und Twitter-Seiten waren Ziel von Hackern geworden, indem sie Fans mit einem vermeintlich iPad-Geschenk köderten, was sich dann als Phishingbetrug entpuppte. Am 19. Dezember 2011 wurde eine Nachricht über Gaga's Facebook-Seite gepostet, welche von 45 Millionen Menschen mit 'liked'   eingestuft wurde, die eine "spezielle Ausgabe eines Lady Gaga-iPad" offerierte. Die Nachricht lautete wie folgt: "Lady Gaga's neues iPad wird in drei Tagen erhätlich sein! Infolgedessen haben wir für die nächsten 72 Stunden ein sagenhaftes Geschenk für alle Mother Monster-Fans in petto. Registrier dich und erhalte deine ganz spezielle Ausgabe des Lady Gaga-iPad rechtzeitg vor den Feiertagen!" Der Hacker leitete den Internetnutzer dann zur Registrierung für das 'Geschenk' zu einem Link, der nur ihre persönlichen intimen Details abgriff.

Ein weiterer Betrug kam in Form eines Tweets daher, welcher an Lady Gaga's Twitter-Seite gerichtet war und ihren 17 Millionen Anhängern die folgenden Worte übermittelte: "Monsters, ich verschenke KOSTENLOSE ipad2's an jeden von euch als nette Geste zu den Feiertagen:)" Dieser Betrug leitete die Nutzer ebenfalls auf eine Phishing-Website, die persönliche Informationen einforderte. Nachdem die Twitter und Facebook-Mitteilung von den Administratoren der Seite entfernt worden waren, twitterte die 25-Jährige: "Phew. Das Hacking hat ein Ende!" "Es ist ganz offensichtlich, eine der populärsten Personen via Facebook zu attackieren geht mit Problemen für Betrüger einher- es ist ja nicht so, dass dies von Leuten nicht wahrgenommen wird. Und innerhalb einer Stunde war die fragwürdige Nachricht entfernt," schrieb Graham CluleySophos-Sicherheitsforscher, in einem Blog am 19. Dezember 2011 bezüglich des Lady Gaga-Hackingangriffs, wurde am 20. Dezember 2011 berichtet.

Ihre Ehrung zum "Entertainer of the Year" resultierte aus den Stimmen von 135 The Associated Press-Redakteuren und Sendern, die aufgerufen waren, die Person zu kühren, welche den größten Einfluss bezüglich Entertainment und Kultur im Jahre 2011 hatte. Lady Gaga lag, mit drei Stimmen mehr, knapp vor dem, am 5. Oktober 2011 verstorbenen, Apple-Gründer Steve Jobs und auch vor Leuten wie Taylor SwiftCharlie SheenAdele und der Besetzung von "Harry Potter," laut dem AP-Nachrichtendienst.

Ob Lady Gaga nun bei den Grammy Awards am 13. Februar 2011 in einem Ei daherkam, auf die Rekordzahl von 17.376.354-Twitterjüngern (Stand 28. Dezember 2011) kommt oder ihre eigene Spendenorganisation namens Born This Way Foundation am 2. November 2011 ins Leben ruft, sie macht definitiv Schlagzeilen. Lady Gaga's am 23. Mai 2011 veröffentlichte "Born This Way"-Album verzeichnet zahlreiche Awards und Nominierungen, mit Songs wie "Judas," (am 15. April 2011 veröffentlicht) "Born This Way," (11. Februar 2011) "You and I" (23. August 2011) und "TheEdge of Glory." (9. Mai 2011). Der Longplayer kam in allen bedeutenden Charts au rund um den Globus unter die Top 5 und erhielt am 30.November 2011 drei Grammy-Nominierungen, darunter auch die Kategorie Album of the Year, was diesbezüglich die dritte Nominierung in Folge bedeutet. Unter den ehemaligen Gewinnern des The Associated Press Entertainer of the Year-Awards befinden sich Betty White, Taylor Swift, Tina Fey und Stephen Colbert.

Hat Lady Gaga wirklich von Colette abgekupfert?
Es exisitiert derzeit ein künstlerischer und kultureller Streit, was nicht neu ist und auch schon aus der Vergangenheit bekannt ist, doch er wurde neu interpretiert, um ihn als “neu” zu kreieren. Dieser Ansatz führt zu einer hitzigen rechtlichen Debatte darüber, was künstlerisches Eigentum eigentlich darstellt. Das Gesagte betrifft die Anschuldigung gegenüber Lady Gaga seitens Colette Justine (einer französischen Straßenkünstlerin und legendäre Amüsiermeilen-Performance-Künstlerin), diese habe mit ihrem Schaufenster  für ihren weihnachtlichen Workshop (Gaga’s Workshop), sie abgekupfert. Der Ausrichter des Workshops über der Feiertage war Barney’s elegantes Warenhaus. Man halte fest, dass Rihanna nicht der einzige Popstar ist, den man Diebstahl geistigen Eigentums beschuldigt hat!
In dem Clip, welcher am 4. Januar 2012 auf Racked hochgeladen worden war, sieht man die tunesisch-stämmige Künstlerin die Madison Avenue in schwarzen Plateauschuhen auf und abschreiten. Sie schmückt sich mit einem weißen, aufwendigen und aufregenden Kleid im Viktorianischen Stil, gespenstisch an das erinnernd, welches Gaga anlässlich der Eröffnung des Workshops am 21. November 2011 trug. Auf Collette’s Gesicht ist pastöses weißes Make-up aufgetragen und sie hat ihr schwarzes Haar zu Zöpfen gebunden, woraufhin Passanten die Frage stellen, “Bist Du Lady Gaga?” Ob dies authentisch war oder gestellt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Doch, es schien ein wenig zu passend, nach dem Geschmack von popcrush.com.

Szenen Collette’s Schaufenster aus den 1970s und 1980s an Orten wie Record City werden zum Vergleich und zum Unterscheiden gezeigt, und während diese blumig daherkommen und einige Ähnlichkeiten zu Gaga’s dramatischen Stil aufweisen, existiert nichts, was popcrush.com dazu veranlasst, “EXAKTE KOPIE” oder “ABKUPFERUNG” zu rufen. Sorry, Collette. Wenn die Kamera zu Collette’s Plateaus schwenkt, um unterschwellig anzudeuten, dass Gaga’s charakteristische haushohen Heels eine weitere Similarität darstellen,  ist dies doch ein wenig übertrieben. Eine Menge kreativer Typen und modische Künstler bekunden ihre Vorliebe für gewaltige Plateaus. Nur weil die beiden Frauen einen ähnlichen Sinn für Stil haben, kann hier nichts darüber Hinausgehendes abgeleitet werden.

In Wirklichkeit ist Lady Gaga Mode, Gaga's Workshop kein Reiseziel wie jedes andere, sondern eher eine einzigartige Demonstration an unterschiedlichsten Geschenken und Charityaktivitäten. Und das Beste, 25% der Erlöse aus allen Utensilien, die in GAGA'S WORKSHOP angeboten werden, kommen der am 2. November 2011 von Lady Gaga und ihrer Mutter Cynthia Germanotta öffentlich ins Leben gerufen Born This Way Foundation, die offiziell im Jahre 2012 ihre Arbeit aufnimmt, zugute. The Born This Way Foundation fokussiert sich auf den Einsatz für Jugendliche und Gleichheit, indem sie Themen wie Selbstvertrauen, Sich-Wohl-Fühlen, Anti-Mobbing, Betreuung und Berufsförderung aufgreift, wobei man sich die digitale Mobilisierung zu Nutze machen möchte, um einen positive Veränderung zu initiieren.

Collette führt ins Feld, dass sie das Warenhaus kontaktiert hat, doch “niemand unternimmt etwas dagegen.” Infolgedessen inszeniert sie ihren eigenen Protest vor dem Fenster, ein Transparent hochhaltend, auf dem man “Recht herzlichen Dank!” lesen kann und pinselt daraufhin ihren Namen mit weißer Farbe auf den Bürgersteig. Sie teilt mit, sie sei von vorne bis hinten abgekupfert worden, was, um es noch einmal zu wiederholen, popcrush.com nicht wirklich nachvollziehen kann. Collette und Gaga sind mit Sicherheit nicht die ersten Künstler, die sich vom Viktorianischen Stil haben inspirieren lassen. Was denkt ihr? Gibt es da allzu viele Übereinstimmungen? Nicht genug? Kennzeichnet die Schaufenster wirklich dieselbe Ästhetik?
Es mag vielleicht niemanden überraschen, dass auf ihrer gleichnamigen Website, Colette Justine sich selbst als "Eine von New York City's künstlerischen lebenden Staatsschätzen" bezeichnet, doch anscheinend ist die Nachricht weder bei den Barneys'-Angestellten noch dem Team Gaga bis heute auf Widerhall gestoßen. Sehen Sie selbst, ob Colette's Vergleiche zu ihren früheren Arbeit eine Abkupferung darstellen oder nicht. Künstler: Seid ihr zuvor nachgeahmt worden? Was habt ihr dagegen getan?, fragte huffingtonpost.com am 4. Januar 2012.

Lady Gaga - blutiges Bad in London?
Sie ist für ihr bizarres Verhalten bekannt, doch Lady Gaga's jüngsten Eskapaden versetzen sicherlich auch hartgesottene Fans in helle Aufregung. Die 25-jährige Künstlerin wird vorgeworfen, ein Londoner Hotelzimmer-Badewanne in Blut getränkt verlassen zu haben. "Die Gerüchte haben sich schlagartig im Netz verbreitet, dass sie Stöckelschuhe liebende Sängerin seit kurzem an düsteren satanischen Ritualen teilnimmt, um sich vor Geistern zu schützen," berichtete die Daily Mail laut hindustantimes.com am 5. Januar 2012.
"Die Bediensteten des luxuriösen Intercontinental Hotel in London waren schockiert, als sie zum Reinemachen Gaga's Zimmer betraten und Blut in der Badewanne vorfanden. Doch es gab Entwarnung, die rote Substanz wurde nicht als Blut identifiziert," teilte das Boulevardblatt mit. Man sagt, dass Lady Gaga vor bösen Geistern große Angst hat und angeblich jedes Hotel und jeden Veranstaltungsort einer Tour von einem Team an paranormalen Ermittlern aufs Genauste untersuchen lässt, bevor sie sich dort hinbegiebt.

Bei ihrem Besuch in der Metropole an der Themse am 6. Oktober 2011 richtete die Künstlerin im vornehmen Lanesborough Hotel im Westen Londons noch die Bitte an das dortige Personal aus, dass ihre Luxussuite so gelegen sein sollte, dass sie die bestmögliche Sicht auf den Buckingham Palace biete. Sie investierte auch extra in ein Paar teure Ferngläser, um herauszufinden, was hinter den verschlossenen Türen der offiziellen Residenz des britischen Monarchen so vor sich geht. Darüber hinaus teilte sie dem Vogue-Magazine, am 10. Februar 2011, mit, dass sie sich "ganz besonders von der Kulturbewegung in London" angezogen fühlt und sie damit einhergehend “die Modelabel-Branche und das ganze Drumherum als erste in ihren Bann zogen", und da vor allem die Englischen Label von dem am 11. Februar 2011 verstorbenen Modedesigner Alexander McQueen.http://en.wikipedia.org/wiki/MDNA_Tour